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Asklepios Studie: Zwei Drittel der Deutschen leiden psychisch unter der Pandemie
Die psychischen Folgen der Corona-Pandemie wurden offenbar massiv unterschätzt. Denn nur ein Drittel gibt an, "gering" unter den Corona-Folgen zu leiden, 41 Prozent gaben an, mittelmäßig und 6 Prozent sogar stark darunter zu leiden. Das ergab eine repräsentative Online-Befragung von 2.000 Bundesbürger:innen durch das Institut Toluna im Auftrag der Asklepios Kliniken. Besonders betroffen sind junge Menschen, bei denen 4 von 5 gelitten haben, und Mehrpersonenhaushalte mit Kindern. Hier waren 37 Prozent stark und 45 Prozent mittelmäßig betroffen.
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Asklepios veröffentlicht Trendreport 2023
Inwiefern verändern neue Behandlungsmethoden und Technologien den Klinikalltag? Wie wird die medizinische Versorgung künftig organisiert sein? Auf welche Veränderungen müssen wir uns einstellen? Antworten darauf liefert der Asklepios Trendreport, der die Entwicklungen in den Bereichen Medizin, Innovation und Nachhaltigkeit bei Asklepios vorstellt und einordnet. Geplant ist, das E-Magazin nun jährlich zu veröffentlichen. Im Fokus des aktuellen Trendreports 2023 steht zunächst eine von Asklepios beauftragte und durch das Institut Toluna durchgeführte repräsentative Online-Befragung über die Gesundheitsversorgung heute und morgen mit dem Schwerpunktthema "Ambulantisierung medizinischer Leistungen".
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ATMP – Richtlinie zu qualitätssichernden Mindestanforderungen in Kraft
Für die qualitätssichernden Mindestanforderungen bei der Anwendung von Arzneimitteln für neuartige Therapien (ATMP) gilt nun die neue „Richtlinie zu Anforderungen an die Qualität der Anwendung von ATMP“ (ATMP-QS-RL). Sie wurde – bis auf die vom Bundesministerium für Gesundheit beanstandeten Regelungen zu Pflegefachkräften in der Neonatologie und Pädiatrie – im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist damit in Kraft getreten.
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Auch für neue CAR-T-Zelltherapie gelten qualitätssichernde Anforderungen des G-BA
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 5.8. das neue Krebsmedikament mit dem Handelsnamen "Tecartus" bewertet und zugleich entschieden, dass für diese CAR-T-Zelltherapie die bereits beschlossenen qualitätssichernden Anforderungen bei der Be-handlung von B-Zell-Neoplasien (bösartige Erkrankungen des Lymphsystems) mit CAR-T-Zellen angewendet werden sollen. Für medizinische Einrichtungen, die "Tecartus" verwenden möchten, gelten zukünftig diese hohen Qualitätsstandards.
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Auf dem Prüfstand: Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Studie zu dualem Krankenkassensystem
Wenn alle Bundesbürger gesetzlich versichert wären, würde die Gesetzliche Krankenversicherung jährlich ein finanzielles Plus in Höhe von rund neun Milliarden Euro erzielen. Der Beitragssatz könnte entsprechend je nach Szenario um 0,6 bis 0,2 Prozentpunkte sinken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Berliner IGES Instituts im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
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Auf dem Weg zum Europäischen Gesundheitsdatenraum
Experten dreier nationaler Initiativen kamen Ende Juni bei einem Workshop in Berlin zusammen, um über Vorgehen, Hürden und Chancen beim Aufbau von Infrastrukturen für die Nutzung von Gesundheitsdaten für die Forschung zu diskutieren. Vertreten waren die deutsche Medizininformatik-Initiative (MII), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Schweizer Initiative SPHN (Swiss Personalized Health Network) sowie Health-RI (Health-Research Infrastructure) aus den Niederlanden.
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Aufbau- und Resilienzplan zu Corona-Folgen: Bundesrat fordert Einbindung der Länder
Die Bundesregierung hat sich aus Sicht des Bundesrates nicht ausreichend mit den Ländern abgestimmt, bevor sie den Entwurf zum Deutschen Aufbau- und Resilienzplan DARP an die Europäische Kommission übersandt hat. Dies kritisiert der Bundesrat in seiner Stellungnahme vom 5. März 2021.
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Aufklärung hilft: Neun von zehn Männern wenden sich gegen Genitalverstümmelung
Neun von zehn Jungen und Männern lehnen die weibliche Genitalverstümmelung ab, nachdem sie darüber aufgeklärt wurden. Das zeigen Umfragen aus Äthiopien, Kenia und Tansania. Jeden Tag werden etwa 11.000 Mädchen an den Genitalien verstümmelt, über vier Millionen jedes Jahr. Laut Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) könnte die Zahl auf 4,6 Millionen bis zum Jahr 2030 steigen, zumal Krisen wie die aktuelle Corona-Pandemie die Situation der Frauen und Mädchen noch verschlechtert. Darauf macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar aufmerksam.
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Aufklärung rettet Leben: Fünf Jahre „Make Sense“-Kampagne in Europa
Die Europäische Kopf-Hals-Gesellschaft (European Head and Neck Society, EHNS) initiiert zum fünften Mal eine Aktionswoche zur Aufklärung über Kopf-Hals-Krebs. Ziel der europaweiten Aktivitäten vom 18. bis 22. September ist es, die Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome der Krebserkrankung bekannt zu machen.
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Aufruf zur Umsetzung der WHO Sepsis Resolution in Deutschland
Aus Anlass des 7. Welt Sepsis Tages am 13. September erneuern die Sepsis-Stiftung und das Aktionsbündnis Patentensicherheit (APS) die Forderung an die Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Entwicklung eines Nationalen Sepsisplans zu moderieren. Die in Deutschland unverhältnismäßig hohe Sepsissterblichkeit unterstreicht die Notwendigkeit, wie in der Resolution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dringlich gefordert, nationale Strategien zur Vermeidung und Verbesserung der Behandlungsergebnisse bei Sepsis zu entwickeln und zeitnah umzusetzen.
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