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Barmer beauftragt T-Systems und Verimi für digitale Identitätslösungen
Nach einer Ausschreibung hat die Barmer die Anbieter T-Systems und Verimi mit der Umsetzung der gesetzlich geforderten Digitalen Identität für Krankenversicherte beauftragt. Ab 2023 müssen alle Krankenkassen ihren Mitgliedern eine sichere digitale Identität anbieten, die gleichberechtigt und ergänzend zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) funktioniert. Mit diesem voll digitalen Nachweis sollen Versicherte alle Leistungen, insbesondere im Zusammenhang mit der elektronischen Patientenakte, sowie die digitalen Gesundheitsangebote wahrnehmen können.
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BDP fordert hohes Datenschutzniveau und Selbstbestimmung bei Daten zur psychischen Gesundheit
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. hat zur Nutzung von Gesundheitsdaten im gesamten europäischen Raum (European Health Data Space, kurz EHDS) ein Positionspapier erarbeitet, in dem Empfehlungen zur Erhaltung des Vertrauens aufgestellt werden. Dies schließt ein, dass Datensicherheit, Nutzen und Unschädlichkeit bei der Verwendung von Gesundheitsdaten einerseits und das Recht der Bürger auf ihre Daten vollumfänglich gesichert sind.
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Befragung der AOK zu DiGA zeigt Verbesserungspotenzial
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie für verzichtbar. Das sind zentrale Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von mehr als 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ erhalten hatten. Ziel der Befragung war es, zwei Jahre nach der Aufnahme der DiGAs in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung die Akzeptanz und das tatsächliche Nutzungsverhalten zu evaluieren.
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Bereit für das E-Rezept mit data4doc
Die Verordnungssoftware „data4doc“ der Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) verfügt über die KBV- und gematik-Zertifizierungen, die Arztpraxen für die Erstellung von elektronischen Verordnungen benötigen.
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BfDI übernimmt Vorsitz der Datenschutzkonferenz 2022
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) hat im Jahr 2022 den Vorsitz über die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) inne. Inhaltlicher Schwerpunkt seines Vorsitzes wird das Thema Forschungsdaten sein. Weitere Themen im Fokus sind beispielsweise der Einsatz künstlicher Intelligenz im Sicherheitsbereich und elektronische Identitäten.
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biopeak beflügelt Pharmaforschung
Klinische Studien sind aufwändig, langwierig, und teuer. Denn Forscherinnen und Forscher in Pharma-Unternehmen sind auf belastbare und umfangreiche Patientendaten angewiesen. Eine wichtige Quelle dafür sind neben Informationen aus Diagnostik und Therapie auch die Studiendaten der forschenden Arzneimittelhersteller. Die individuellen Vitaldaten der Probanden im Forschungszeitraum liefern dabei wertvolle Insights. Sie zu erheben ist jedoch zeitaufwändig und die verschiedenen Messverfahren schrecken potenzielle Studienteilnehmer bereits im Vorfeld ab.
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Bitkom zum geplanten Start des E-Rezeptes: "Wir können Boden gutmachen"
Elektronische Rezepte (E-Rezepte) sollen nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vom 1. Juli an möglich sein. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder blickt diesem Tag mit Spannung entgegen.
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BKK Positionspapier: Vernetzter Digitaler Einfacher
Die digitale Transformation verändert die Lebens- und Arbeitswelten der Versicherten nachhaltig. Kommunikation, Arbeiten und Lernen sind räumlich sowie zeitlich unabhängig geworden. Die Corona-Pandemie hat diese Trends noch weiter beschleunigt. Sind digitale Angebote im Alltag völlig normal, sind sie im Gesundheitswesen noch immer die Ausnahme. Das gilt auch für den Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Gleichzeitig steigt der Druck durch die demografische Entwicklung, Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Versorgung neu zu denken.
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BMG bewilligt Förderantrag für Konzept zur bundesweiten Zusammenführung von Krebsregisterdaten mit anderen Daten
Das Mitte 2021 verabschiedete Gesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten schafft die Rahmenbedingungen für die bundesweite Zusammenführung medizinischer Behandlungsdaten von an Krebs erkrankten Menschen. Führende onkologische Organisationen und Vertretende der Krebsregistrierung haben jetzt angekündigt, dass sie, wie im Gesetz vorgesehen, gemeinsam ein Konzept für eine Plattform erarbeiten wollen, die die Datenzusammenführung bundesweit und anlassbezogen ermöglicht und eine Verknüpfung mit anderen Datenquellen zulässt.
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Bundesgesundheitsminister präsentiert Digitalisierungsstrategie
Bis Ende 2025 sollen 80 Prozent der ePA-Nutzer, die in medikamentöser Behandlung sind, über eine digitale Medikationsübersicht verfügen. Mindestens 300 Forschungsvorhaben mit Gesundheitsdaten sollen durch das neue Forschungsdatenzentrum Gesundheit bis Ende 2026 realisiert werden. Diese Ziele einer Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege stellte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach im Rahmen einer Pressekonferenz am 9. März 2023 in Berlin vor.
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