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Schmerzklinik Kiel und Institut für Neurowissenschaften (IFNAP) in Nürnberg werden DGS-Exzellenzzentren
Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Ende September hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die Schmerzklinik Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Hartmut Göbel und das Institut für Neurowissenschaften (IFNAP) in Nürnberg unter der Leitung von PD Dr. Michael A. Überall zu DGS-Exzellenzzentren ernannt. Der Grund für die Auszeichnung ist die überregionale Bedeutung der Zentren in der Schmerzversorgung.
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Schnellere COVID-19-Behandlung möglich: Mediziner fordern zugesicherte Medikamenten-Finanzierung für Kliniken
Die Auslastung mit Corona-Patienten in deutschen Kliniken kann im kommenden Winter sehr deutlich reduziert werden, wenn der Bund ab sofort wieder in die Finanzierung der Behandlung mit dem Medikament Remdesivir einsteigt. Zu diesem Schluss kommen führende Medizin-Fachgesellschaften.
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Schulung „DiaLife“ in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufnehmen
Wer neu an Diabetes erkrankt, muss sich umfangreiches Wissen rund um die Stoffwechselerkrankung aneignen. Für ein optimales Selbstmanagement sind daher strukturierte Patientenschulungen Teil der Diabetestherapie. Sie binden aber in der Regel nicht das soziale Umfeld ein. Dabei treffen die psychischen und emotionalen Folgen der Diabeteserkrankung die gesamte Familie. Der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) hat in einem mehrjährigen vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderten Projekt das erste auf die Bedürfnisse von erwachsenen Familienangehörigen und Partner:innen zugeschnittene Schulungsprogramm entwickelt.
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Selten gesehen, häufig übersehen: Die Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis
Am 28.02.2022 ist Rare Disease Day, der internationale Tag der Seltenen Erkrankungen. An diesem Tag soll mehr Sichtbarkeit nicht nur für die Krankheiten geschaffen werden, von denen die meisten Menschen noch nie gehört haben, sondern auch für die besondere Situation der Betroffenen. Und davon gibt es weltweit rund 300 Millionen, die an mehr als 6.000 verschiedenen seltenen Erkrankungen leiden.[1] Ziel dieses Welttages ist es, über diese Waisen der Medizin zu informieren und für mehr Chancengleichheit beim Zugang zu Diagnose, Pflege und Behandlung zu werben. Das erste Problem, dem die Betroffenen begegnen ist aber tatsächlich, dass es häufig sehr lange dauert, bis für ihre Symptome und Beschwerden die richtige Diagnose gestellt wird und die Therapie starten kann – sofern es eine spezifische gibt.
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Siemens Healthineers erweitert KI-basierte Software für klinische Entscheidungen im Bereich Lungenkrebs
Siemens Healthineers präsentiert auf der Healthcare Information and Management Systems Society Global Health Conference 2021 (HIMSS 21) einen zweiten Pathway für den AI-Pathway Companion. Er konzentriert sich auf das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom und unterstützt eine personalisierte und standardisierte Entscheidungsfindung entlang der gesamten Behandlung. Der AI-Pathway Companion Lung Cancer hilft multidisziplinären Teams (MDT), indem er das Patientenmanagement und die Fallüberprüfung in einem einzigen Dashboard bereitstellt.
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Sirana Pharma schließt eine Kooperation mit Pfizer
Sirana Pharma GmbH, ein Biotechnologieunternehmen mit Fokus auf der Entwicklung innovativer und wirksamer Therapien von Muskel- und Knochenerkrankungen mit ungedecktem medizinischem Bedarf, gab heute eine Forschungskooperation mit Pfizer Inc. bekannt, um ein potenzielles, neuartiges Behandlungskonzept für eine seltene Knochenkrankheit zu identifizieren und zu validieren. Die Zusammenarbeit wird Siranas proprietären, zielgerichteten microRNA (miRNA)-Ansatz nutzen, der auf eine substanzielle Regeneration von erkranktem Muskel- und Knochengewebe abzielt.
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Spinale Muskelatrophie: Zweiter und dritter Wirkstoff durchlaufen Nutzenbewertung
Nach Nusinersen (Handelsname Spinraza) sind in Europa mit Risdiplam (Handelsname Evrysdi) und Onasemnogen-Abeparvovec (Handelsname Zolgensma) mittlerweile zwei weitere Wirkstoffe zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einer 5q-assoziierten spinalen Muskelatrophie (SMA) zugelassen. In zwei frühen Nutzenbewertungen hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun untersucht, ob diese beiden Wirkstoffe bestimmten Gruppen von Patientinnen und Patienten einen Zusatznutzen bieten, insbesondere gegenüber Nusinersen.
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Stada und Partner Xbrane treiben Biosimilar-Kandidat Ranibizumab voran
Stada und der Entwicklungspartner Xbrane Biopharma haben bekannt gegeben, dass ihr Biosimilar-Kandidat Ranibizumab den primären Endpunkt in einer zulassungsrelevanten Vergleichsstudie mit 583 Patienten erreicht hat. Basierend auf den Zwischenergebnissen nach sechs Monaten der klinischen Phase-III-Studie "Xplore" rechnen die beiden Partner mit der Einreichung eines Antrages auf Marktzulassung bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und eines Antrags auf Zulassung bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) in der zweiten Jahreshälfte 2021.
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STADA und Xbrane führen Ximluci als Ranibizumab-Biosimilar in Deutschland ein
Gemeinsam stellen STADA und die Xbrane Biopharma AB ihr neues Produkt Ximluci, ein Ranibizumab-Biosimilar, zur Markteinführung in Deutschland vor. Ximluci soll den Ophthalmologen und ihren Patienten eine wirtschaftliche Alternative zum Referenzprodukt bieten und eine flächendeckende Option zur Behandlung bestimmter Störungen des Sehvermögens bereitstellen, die durch eine Schädigung der Netzhaut und insbesondere der Makula (bei nAMD, DMÖ, PDR, RVV, CNV)[1] verursacht werden. Als Biosimilar bietet Ximluci eine vergleichbare Wirksamkeit und ein vergleichbares Sicherheits- sowie Immunogenitätsprofil wie das Referenzprodukt.[2]
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Studie zeigt: Jeder fünfte Krankenhauspatient hat Diabetes
Eine Studie unter Leitung der Universität Ulm zeigt, dass knapp jeder fünfte stationäre Patient in Deutschland an Diabetes leidet. Das Ergebnis spiegelt nicht nur den Versorgungsbedarf von Diabetespatienten im Krankenhaus wider, sondern offenbart auch Diskrepanzen zu den bisher publizierten Statistiken über die Fallzahlen von Patienten mit Diabetes im Krankenhaus. Viele Diabetespatienten werden bisher gar nicht erfasst, wenn nur die Patienten mit Hauptdiagnose Diabetes gezählt werden. Die Kommission Epidemiologie und Versorgungsforschung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht in der Studie einen Beleg dafür, dass die realen Zahlen wesentlich höher liegen, wenn man die Patienten mit Nebendiagnose Diabetes mitbetrachtet.
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