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Ersatzkassen wollen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen helfen
Die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) wollen den von Evakuierungen betroffenen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen unkompliziert helfen.
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Erste Korrekturen im Festbetragssystem genügen dem BVDAK nicht
Es sei keine Überraschung, dass Karl Lauterbachs Gesetzentwurf zur Lieferengpassbekämpfung, kurz ALBVVG, bei allen im Markt Beteiligten wenig Gegenliebe finden würde, meint der BVDAK-Vorsitzende Dr. Stefan Hartmann. Festbeträge und Rabattverträge solle es nach den Plänen des Gesundheitsministers für Kinderarzneimittel nicht mehr geben. Warum nur in diesem Sektor, fragen sich die Experten, wenn doch die Erkenntnis, dass man es mit der Ökonomisierung übertrieben habe, jetzt auch bei Karl Lauterbach angekommen sei?
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Erster Tätigkeitsbericht des IQTIG veröffentlicht
Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz (IQTIG) hat seinen ersten Tätigkeitsbericht vorgelegt. Er umfasst die Jahre 2015 und 2016 und informiert über die Gründungs- und Aufbauphase sowie das erste Verfahrensjahr des Instituts.
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EU muss bei Pandemiebekämpfung besser zusammenarbeiten
Uwe Klemens, ehrenamtlicher Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), hat auf der vdek-Mitgliederversammlung eine bessere Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsstaaten in Bezug auf die Gesundheitsversorgung gefordert. Vor den Vertreter:innen der Versicherten und Arbeitgeber der Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse, HEK – Hanseatische Krankenkasse) sagte er: „Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass die Pandemiebewältigung nur gemeinsam gelingen kann. Auch wenn wir die subsidiäre Zuständigkeit der EU in der Gesundheitsversorgung beibehalten wollen – bei übergreifenden Fragestellungen wie der Pandemievorsorge muss die europäische Gesundheitsunion weitergedacht werden.“
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EU-Pharmastrategie: Standortstärkung muss Priorität haben
Die Pandemiesituation zeigt deutlich, wie wichtig die pharmazeutische Industrie für die Forschung, Entwicklung, Produktion und Versorgung von Arzneimitteln in Europa ist. "Die heute von der EU-Kommission veröffentlichte Pharmastrategie muss die formulierten Ziele deshalb auch weiterhin mit Augenmaß und im Dialog mit den Stakeholdern umsetzen. Die Standortstärkung muss dabei Priorität haben", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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EU-Ratspräsidentschaft: Apotheker setzen Kampf gegen Lieferengpässe auf Agenda
Mit dem Kampf gegen Lieferengpässe bei lebenswichtigen Medikamenten wollen Deutschlands Apotheker ein Thema auf die Tagesordnung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft setzen, das Millionen Menschen hierzulande und in anderen europäischen Staaten beschäftigt. „Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind ein europaweites Problem, das wir auch auf europäischer Ebene angehen müssen. Wichtige Wirkstoffe werden oft nur noch in Fernost hergestellt“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Leiter der Europadelegation der ABDA.
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EU-Ratspräsidentschaft: BPI verspricht sich Standortimpulse
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) verspricht sich von der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands ab 1. Juli Impulse für die Stärkung des Pharmastandorts Europa. „Die Coronakrise zeigt uns, auf welch wackligen Füßen unsere Gesundheitsversorgung steht“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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EU-Studie: Regionale COVID-Initiativen abhängig von Regierungen
Beim Pandemie-Management in der EU hat die regionale Zusammenarbeit aufgrund der eingeschränkten Rolle und des begrenzten Einflusses der einzelnen Staaten stark zu wünschen übrig gelassen. Dies ist das Fazit der neuen Studie "Geography of COVID", durchgeführt als Teil des vom auf die Analyse von EU-Regionalpolitik spezialisierten ESPON-Programmes.
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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände - im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf.
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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf. Als zweite wichtige Herausforderung auf europäischer Ebene benennen Deutschlands Apotheker den Datenschutz für gesundheitsbezogene Daten von Patienten. Hier müsse die richtige Balance zwischen Datenschutz und Datenaustausch gefunden werden, die nicht zulasten von Patienten und anderen Beteiligten gehen dürfe, so die ABDA.
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