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BPI zum Impfstoffgipfel: „Pharmaindustrie unterstützt weiter mit Hochdruck“
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) begrüßt den lösungsorientierten Austausch beim gestrigen Impfstoffgipfel: „Wir haben als Industrie deutlich gemacht, dass wir die Bundesregierung und die Länder in Sachen Impfstoffbeschaffung nach besten Kräften weiter unterstützen werden“, sagt der BPI-Vorstandsvorsitzende, Dr. Hans-Georg Feldmeier.
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BPI zum Vor-Ort-Apotheken-Gesetz: Versorgungssicherheit gewährleisten
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) fordert den Deutschen Bundestag auf, im Rahmen des Vor-Ort-Apothekengesetzes (VOAG) die Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln zu gewährleisten: „Wir benötigen einheitliche Preisstrukturen einerseits und andererseits eine belastbare Versorgungsstruktur durch eine stabile Produktion und Entwicklung in Deutschland und Europa“ sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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BPI-Unternehmertag: Krisensichere Arzneimittelversorgung braucht Stabilität und Investitionen
Krieg, Corona, Klima: Krisen wohin man blickt. Gleichzeitig verschärfen geplante Spargesetze und weitere Regulierung die angespannte Versorgungssituation mit Arzneimitteln und Medizinprodukten. „Was wir jetzt brauchen, sind gemeinsame Lösungen, damit es nicht zu Versorgungsproblemen kommt“, sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier in der Eröffnungsrede des 36. Unternehmertages des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
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BPI: Bürokratie abbauen, Lieferketten stärken!
Deutschland und Europa müssen in ihrer Arzneimittelproduktion wieder autarker werden. Darin sind sich die Parteien einig. Der Standort soll attraktiver werden für Produktion, Forschung und Entwicklung. Dieses Ziel werde nach Ansicht des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) jedoch konterkariert durch immer mehr regulatorische Auflagen, die enorme Kosten in den pharmazeutischen Unternehmen verursachen. Wolle beispielsweise ein pharmazeutisches Unternehmen einen weiteren (Wirkstoff)-Zulieferer in seine europäische Zulassung aufnehmen, entstünden schnell Verwaltungskosten im sechsstelligen Bereich.
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BPI: EFI-Gutachten setzt Impulse für den Pharmadialog
"Pharma ist Spitze!" Das zumindest bestätigt das Ende Februar vorgestellte Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) laut dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie BPI. „Kein Industriezweig investiert aktuell mehr in Forschung und Entwicklung“, sagt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender BPI-Hauptgeschäftsführer. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf am stark mittelständisch geprägten Innovationsstandort Deutschland. "Innovationsförderung erreicht die standortorientierten, mittelständischen Pharmaunternehmen nicht. Das gefährdet deren Innovationskraft.“
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BPI: GKV-Arzneimittelausgaben seit Jahren konstant
Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel liegen seit Jahren konstant bei rund einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) anlässlich der Veröffentlichung des Arzneiverordnungsreportes (AVR) der AOK. „Und das trotz großem medizinischen Fortschritt und den demografischen Herausforderungen. Wenn wir in Deutschland eine Versorgung auf Topniveau haben wollen, sollten wir moderat ansteigende Arzneimittelkosten endlich als das begreifen, was sie sind: Eine wünschenswerte Investition in Gesundheit und Lebensqualität von Millionen Patienten.“
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BPI: GSAV bremst Bemühen um Patienten mit seltenen Erkrankungen
Schätzungsweise über 300 Millionen Menschen weltweit und etwa vier Millionen in Deutschland leiden an einer seltenen Erkrankung. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V (BPI) engagiert sich für verbesserte Diagnose- und Therapieoptionen durch Arzneimittel für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs). "Für die Betroffenen machen sich Industrie und Politik nicht nur am Tag der seltenen Erkrankungen gemeinsam stark", so BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. "Die geplanten gesetzlichen Änderungen im Entwurf des GSAV jedoch laufen Gefahr, die bisherigen Bemühungen um eine bessere Versorgung auszubremsen."
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BPI: KKH-Zahlen taugen nicht für die politische Debatte
Der BPI widerspricht den Forderungen der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) nach weiterer Kostendämpfung im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum sogenannten AMVSG. "Ich rate trotz Wahlkampf dringend, die Diskussion um die Arzneimittelausgaben zu versachlichen und einzelne Kassen-Zahlen nicht für gesetzgeberische Schnellschüsse zu Lasten der Versorgung zu instrumentalisieren", sagt Dr. Norbert Gerbsch, der stellvertretende BPI-Hauptgeschäftsführer.
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Brexit am 31. Januar: Übergangsphase jetzt nutzen
Deutsche Arzneimittel-Hersteller fordern, dass die elfmonatige Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 dafür genutzt wird, in intensiven Verhandlungen praktikable Regularien für eine sichere Arzneimittelversorgung zu vereinbaren. Das Europaparlament hat in seiner Plenarsitzung am 29.1.20 in Brüssel das Austrittsabkommen Großbritanniens aus der Europäischen Union ratifiziert. Demnach ist das Vereinigte Königreich ab dem 1. Februar 2020 kein EU-Mitglied mehr.
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Brexit und die Pharmaindustrie: Auf das Schlimmste vorbereitet?
Branchenexperten sind besorgt um die Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien auf die Pharmaindustrie und die künftige Versorgung mit Medikamenten in beiden Märkten. Lieferschwierigkeiten, strengere Zollvorschriften und -kontrollen werden die komplexe Arzneimittellieferkette zweifelsohne durcheinanderbringen. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Risikos für die Zulassung von Arzneimitteln und neuen innovativen Medikamenten in Europa. Parastoo Karoon, PhD, Principal Consultant, Parexel Consulting, und Tony Street, Senior Director, Clinical Trial Supplies & Logistics, Parexel, erläutern die Herausforderungen, vor denen die Pharmabranche infolge des EU-Austritts von Großbritannien steht:
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