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COVID-19-Studie: Impfbereitschaft und Vertrauen in die Impfstoffe steigen
Die Impfbereitschaft in Deutschland ist seit November 2020 von 57 Prozent auf 62 Prozent leicht gestiegen. 48 Prozent der Menschen, die sich impfen lassen möchten, haben keine Präferenz für einen bestimmten Impfstoff. Eine repräsentative Befragung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg zeigt außerdem, dass sich in Deutschland mehr als 50 Prozent der Bevölkerung gegen eine spätere Zweitimpfung ausspricht, auch wenn dadurch zunächst mehr Erstimpfungen möglich wären.
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COVID-19: Ausländische Versicherte haben doppelt hohes Sterberisiko
Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit hatten im Jahr 2021 im Schnitt ein mehr als doppelt so hohes Risiko an COVID-19 zu versterben wie Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das hat eine Datenanalyse der AOK Nordost von rund 1.600 Sterbefällen ergeben. Auch Menschen, die in sozial benachteiligten Ortsteilen wohnen, haben im Schnitt ein höheres Sterberisiko.
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COVID-19: Boehringer Ingelheim verstärkt Maßnahmen mit globalem Unterstützungsprogramm
Boehringer Ingelheim hat seine Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Krise nach eigenen Angaben deutlich verstärkt. Mit einem globalen Unterstützungsprogramm möchte das Unternehmen hilfebedürftigen Gesundheitseinrichtungen und Gemeinden weltweit mehr finanzielle Hilfe, Schutzmaterialien und Medikamente zukommen lassen.
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COVID-19: Stellungnahme des onkoderm e.V. zur aktuellen Impfsituation von Fachärzten für Dermatologie
Der überwiegende Anteil von Patienten mit Hautkrebs wird in Deutschland in ambulanten Praxen versorgt. Inzwischen werden ca. 50% Prozent aller Krebserkrankungen in Deutschland durch den sog. hellen Hautkrebs (Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome) verursacht, die vorwiegend bei älteren Menschen und sehr häufig bei Patienten mit einer Immunschwäche (z.B. durch Medikamente, Chemo- und Immuntherapie, Dialyse) auftreten.
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CureVac und Novartis unterzeichnen initiale Vereinbarung zur Produktion des COVID-19-Impfstoffkandidaten CVnCoV
CureVac und Novartis gaben am 4. März 2021 bekannt, dass sie eine initiale Vereinbarung zur Herstellung des COVID-19-Impfstoffkandidaten von CureVac, CVnCoV, unterzeichnet haben. Die Vorbereitungen für den Produktionsstart, für den Technologietransfer und die Testläufe haben nach eigenen Angaben bereits begonnen.
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CureVac und Rentschler Biopharma fahren Herstellung von COVID-19-Impfstoff CVnCoV hoch
CureVac N.V., das in klinischen Studien eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, und Rentschler Biopharma SE gaben am 1.2.21 bekannt, dass die Unternehmen den Aufbau der Kapazitäten für die Produktion des COVID-19-Impfstoffs von CureVac, CVnCoV, vorantreiben.
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CureVac-CEO Daniel Menichella berät mit US-Präsident Donald Trump und Mitgliedern der Corona Task Force Entwicklungsmöglichkeiten eines Coronavirus-Impfstoffes
Der Vorstandsvorsitzende des biopharmazeutischen Unternehmens CureVac, Daniel Menichella, hat am 2.3.2020 auf Einladung des Weißen Hauses mit US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident Mike Pence, Mitgliedern der Coronavirus-Task-Force sowie weiteren hochrangigen Pharmamanagern Strategien und Möglichkeiten zur schnellen Entwicklung und Produktion eines Impfstoffes diskutiert.
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Cyber-Angriffe im Gesundheitswesen wegen Corona-Impfstoff um 51 % gestiegen
Im Dezember letzten Jahres haben die Cybersecurity-Spezialisten von Imperva einen Anstieg von 51 % bei Angriffen auf Webanwendungen im Gesundheitswesen beobachtet. Dieser Anstieg ist nach Einschätzung der Imperva-Experten auf die Markteinführung der COVID-19-Impfstoffe zurückzuführen. Die Hauptangriffsziele lagen bisher in den USA, Brasilien, Großbritannien und Kanada, wobei auch Einrichtungen in Deutschland betroffen sind und zukünftig vermehrt im Fokus der Angriffe stehen könnten.
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DAK-Analyse: Krankheitsausfälle im Job 2022 auf Rekordniveau
Die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland haben ein Rekordniveau erreicht. 2022 lag der Krankenstand mit 5,5 Prozent um 1,5 Punkte über dem Vorjahresniveau. Das ist der höchste Wert, den die DAK-Gesundheit für ihre 2,4 Millionen erwerbstätigen Versicherten seit dem Start der Analysen im Jahr 1997 gemessen hat. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten fast zwanzig Tage mit einer Krankschreibung im Job. Das ist ein Anstieg von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Verantwortlich für das starke Plus sind vor allem die Atemwegserkrankungen, die um 172 Prozent zugelegt haben.
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DAK-Gesundheit begrüßt Gesetzentwurf zur Digitalisierung
Die DAK-Gesundheit begrüßt den Entwurf für das “Digitale Versorgungs-Gesetz" (DGV) als wichtigen Schritt, die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens voran zu bringen. “Dieses Gesetz stellt den Nutzen für Patienten konsequent in den Mittelpunkt. Patienten werden digitale Lösungen künftig schneller und umfassender nutzen können als heute”, kommentiert Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, den Entwurf des DGV.
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