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Antibiotika: Resistenzen vorbeugen - jeder Zweite unterschätzt seine Möglichkeiten
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (55 Prozent) glaubt irrtümlicherweise, dass sie Antibiotikaresistenzen selbst nicht verhindern können. Und das, obwohl fast neun von zehn Bundesbürgern (86 Prozent) schon mal ein Antibiotikum verwendet und nahezu die gleiche Anzahl an Befragten (87 Prozent) bereits von Resistenzbildungen gehört haben. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vom Mai/Juni 2019. "Daran sehen wir, wie wichtig es ist, die Bevölkerung über Antibiotikaresistenzen besser aufzuklären. Vielen ist nicht bewusst, dass sie selber der Resistenzentstehung entgegensteuern können", sagt Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim BAH.
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AOK Baden-Württemberg als „Deutschlands nachhaltigste Krankenkasse“ ausgezeichnet
Die AOK Baden-Württemberg konnte in einem bundesweiten Krankenkassen-Vergleich des Magazins Euro und des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) zum Thema Nachhaltigkeit überzeugen und gewann in der Gesamtwertung den ersten Platz. In dem Ranking erzielte die Südwestkasse in jeder Einzelkategorie die Bewertung „sehr gut“ und konnte sich dadurch von den anderen gesetzlichen Krankenkassen absetzen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Deutschlands nachhaltigste Krankenkasse und sehen sie als Bestätigung für unseren ganzheitlichen Ansatz“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
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AOK Bayern und mySugr kooperieren
Mit der AOK Bayern holt mySugr die erste gesetzliche Krankenversicherung Deutschlands ins Boot. Gemeinsam wird eine Diabetes-Rundumversorgung in Form des mySugr Pakets angeboten - ein Service, der den Alltag mit Diabetes vereinfacht und bei Therapieentscheidungen hilft.
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AOK startet Transparenzoffensive
Ab dieser Woche veröffentlichen alle elf AOKs Transparenzberichte und informieren über ihr Leistungsgeschehen, also über relevante Angebote, Services und Leistungen der AOK sowie Feedback von Versicherten. "Versicherte wünschen sich mehr Informationen zu den Leistungen ihrer Krankenkasse. Das wissen wir aus unzähligen Kontakten sowie Gesprächen mit Patienten- und Verbraucherschutzorganisationen", erklärt Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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apoBank-Stiftung stellt 100.000 Euro für die humanitäre Soforthilfe
Die Folgen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind verheerend und viele Hilfsorganisationen befinden sich inzwischen vor Ort. Die Stiftung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank-Stiftung) hat eine sofortige finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro beschlossen, um die Hilfsaktionen vor Ort zu ermöglichen. Die Gelder gehen laut Stiftung direkt an Ärzte der Welt e. V., Apotheker ohne Grenzen sowie die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte.
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apoBank-Studie „Inside Heilberufe“: Finanzielle Sicherheit ist wichtiger geworden
Zwei Jahre Pandemie haben überall ihre Spuren hinterlassen - wie sie sich auf die Stimmung der Heilberufler:innen, ihre Werte, Ziele und Wünsche ausgewirkt haben, zeigt die aktuelle Studie „Inside Heilberufe III“. Bereits zum dritten Mal hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) Ärzt:innen, Zahnärzt:innen und Apotheker:innen sowie Studierende der Heilberufe befragt und zeigt nun auch auf, wie sich der private und berufliche Alltag von Heilberufsangehörigen im Zeitablauf verändert hat.
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Apokix: Beim E-Rezept sind ApothekenleiterInnen noch skeptisch
Während E-Rezepte bereits in vielen anderen europäischen Ländern genutzt werden, startet im November mit dem Pilotprojekt GERDA in Baden-Württemberg die Testphase für den deutschen Markt. Im kommenden Jahr soll das digitale Rezept bundesweit eingeführt werden. Aktuell zeigt sich die Mehrheit der Apotheker und Apothekerinnen aber noch nicht überzeugt von dem neuen elektronischen Rezept: 38 Prozent der Befragten bewerten die Einführung als negativ und 44 Prozent sind noch unentschlossen. Dabei ist eine Mehrheit der Apothekenleiter auch noch nicht ausreichend informiert – nur 24 Prozent geben an, sich mit der Einführung des E-Rezepts bereits intensiv auseinandergesetzt zu haben. Diese und weitere Zahlen liefert die aktuelle APOkix-Umfrage des IFH Köln im Oktober.
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Apotheke vor Ort in der Corona-Pandemie noch wichtiger geworden
Apotheken sind die bevorzugte Anlaufstelle der Menschen in Deutschland, wenn es darum geht, sich rund um die Themen Gesundheit und Wohlbefinden beraten zu lassen. Während des Corona-Lockdowns im Frühjahr hat mindestens jeder Zweite eine Apotheke vor Ort aufgesucht, um benötigte Arzneimittel zu besorgen oder Informationen über Selbstmedikation zu erhalten. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Apotheken in Deutschland schließen sich an Telematik-Infrastruktur an
Mit der Zulassung des ersten E-Health-Konnektors und der Ausstellung von Heilberufsausweisen und Institutionenkarten haben die knapp 19.000 Apotheken in Deutschland begonnen, sich an die bundeseinheitliche Telematik-Infrastruktur (TI) anzuschließen. Über die Verbindung mit dem Datennetz können Apotheken auf Wunsch der Patienten den elektronischen Medikationsplan auf der Gesundheitskarte aktualisieren, ab 2021 arzneimittelbezogene Informationen in der elektronischen Patientenakte hinterlegen und ab 2022 auch flächendeckend elektronische Rezepte empfangen und bearbeiten.
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Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet
Zur geplanten Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022 sind die Apotheken bundesweit mit der notwendigen Software ausgestattet, nachdem sie bereits im vorigen Jahr die technische Anbindung an die Telematik-Infrastruktur abgeschlossen hatten. Die E-Rezept-Module aller gängigen Warenwirtschaftssysteme wurden in den vergangenen Monaten entwickelt und in den Apotheken installiert. Darauf machen der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Bundesverband Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) aufmerksam.
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