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AWMF: Evidenzbasierte Medizin muss Grundlage der Gesundheitspolitik bilden
Entscheidungen der Gesundheitspolitik sollen künftig grundsätzlich auf Basis der besten verfügbaren Evidenz erfolgen. Das ist eine der wesentlichen gesundheitspolitischen Forderungen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. für die nächste Legislaturperiode. Im Rahmen der Delegiertenkonferenz der AWMF diskutierten die Teilnehmer*innen wichtige gesundheitspolitische Ziele für die Zeit nach der Bundestagswahl im Jahr 2021.
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AWMF: Fehlentwicklung im Wissenschaftssystem bedroht Qualität und Freiheit der medizinischen Forschung
Eine gute und evidenzbasierte Behandlung von Patienten fußt auf seriöser medizinischer Forschung. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) sieht jedoch die Durchdringung von Wissen aus der seriösen Wissenschaft in die Praxis zunehmend gefährdet. Symptome dieser Fehlentwicklung sind die zunehmende Verbreitung von wertloser Forschung und von Pseudowissen über sogenannte Predatory Journals und Fake Kongresse sowie durch Einflussnahmen von Lobbygruppen. Auf ihrer Delegiertenkonferenz am 10. November 2018 analysierten die AWMF-Mitgliedsgesellschaften die tiefer liegenden Ursachen dieser Fehlentwicklung und diskutierten Gegenmaßnahmen.
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AWMF: GKV-Finanzstabilisierungsgesetz könnte zu eingeschränkter Verfügbarkeit wirksamer neuer Arzneimittel führen
Der Referentenentwurf für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz zur Eindämmung der finanziellen Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sieht auch Änderungen an der frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel vor. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) begrüßt die Pläne der Politik, die Arzneimittelversorgung langfristig zu stabilisieren. Sie fürchtet jedoch, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen den Zugang neuer wirksamer Arzneimittel insbesondere für die Versorgung chronisch kranker Patient:innen erschweren. Außerdem empfiehlt sie, die frühe Nutzenbewertung um eine späte Nutzenbewertung zu erweitern, um auch langfristig erhobene Daten zur Verbesserung der Lage der Betroffenen zu berücksichtigen.
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AWMF: Gute Gesundheitsversorgung durch Digitalisierung von qualitätsgesichertem Leitlinienwissen
Im Rahmen ihrer Delegiertenkonferenz diskutierten Expertinnen und Experten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) die Rolle von Leitlinien als Kern eines umfassenden, digitalen Wissensmanagements für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Im Rahmen eines Projekts der AWMF sollen Leitlinien digitalisiert werden, um das dort enthaltene Wissen für sämtliche digitale Anwendungen und unterschiedliche Leistungsbereiche im Gesundheitssystem zielgerechter verfügbar zu machen.
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AWMF: Qualität in der Medizin durch Ökonomisierung bedroht
Ökonomische Ziele dürfen medizinische Entscheidungen nicht unangemessen beeinflussen. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) forderte im Rahmen ihres „Berliner Forums“ am 28. November, die Bedürfnisse der Patienten wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Eine gute Patient-Arzt-Beziehung im Sinne der gemeinsamen Entscheidungsfindung sei für eine erfolgreiche Versorgung unverzichtbar und daher zu stärken. Darüber hinaus sei es notwendig, Strukturen zu verändern. In einer aktuellen Stellungnahme zu „Medizin und Ökonomie“ nennt die AWMF verschiedene Ansatzpunkte wie die Stärkung der ärztlichen Kompetenz im Rahmen der Krankenhausführung, eine bedarfsorientierte Krankenhausplanung mit Abbau von Überkapazitäten und die patientenzentrierte Anpassung des Fallpauschalen-basierten Vergütungssystems.
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AXA beteiligt sich an neu gegründeter Gesellschaft für telemedizinische Versorgung mbH
Die AXA Krankenversicherung hat sich zu 49,9% an der neuen Gesellschaft für telemedizinische Versorgung mbH (GTV) beteiligt und bildet somit nun in einem Joint Venture neben MD Medicus, einem führenden Unternehmen für medizinische Assistance- und Serviceleistungen, den zweiten Teilhaber. Ziel dieser strategischen Partnerschaft sind Förderung und Ausbau einer nachhaltigen, digitalen Versorgung, basierend auf telemedizinischen Service-Angeboten. Die GTV agiert hierbei als Servicedienstleister für private und gesetzliche Kostenträger.
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AXA und CompuGroup Medical erleichtern Abrechnung in der privaten Krankenversicherung mit neuem ePortal
Der AXA Konzern und die CompuGroup Medical AG (CGM) haben das Joint Venture „MGS Meine-Gesundheits-Services GmbH“ gegründet. Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, Prozesse zwischen krankenvollversicherten Kunden, Leistungserbringern wie z.B. Ärzten sowie privaten Krankenversicherern zu vereinfachen. Helfen soll dabei das neue ePortal „Meine Gesundheit“, das das erste Produkt der MGS ist.
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AXA und Microsoft schaffen digitale Gesundheitsplattform
Ziel der Kooperation soll eine Vereinfachung des digitalen Zugangs zu medizinischer Versorgung und Gesundheitsfürsorge sein. In einem ersten Schritt werde auf europäischer Ebene eine digitale Gesundheitsplattform geschaffen, die an die jeweiligen Besonderheiten der Länder angepasst werden kann. Darüber hinaus baut die AXA für ihre Kunden das bestehende Portfolio ihrer digitalen Services aus: Der Symptom-Check und die direkte Anbindung des Online-Arztes sollen Kunden helfen, den eigenen Gesundheitszustand besser einzuschätzen, den richtigen Facharzt zu finden und weitere Unterstützung im Folgeprozess zu erhalten.
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Baden-Württemberg: Erste Ergebnisse der Studie über Corona bei Kindern
Eine vom Land beauftragte Studie zeigt, dass Kinder anscheinend seltener an COVID-19 erkranken und auch seltener durch das SARS-CoV-2-Virus infiziert werden. Mit den Studien-Ergebnissen können politische Entscheidungen auf aktuellste wissenschaftliche Expertise gestützt werden, betonte Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
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BAEK: Offene Fehlerkultur im ärztlichen Berufsalltag etabliert
„Überall dort, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in der Medizin. Damit gehen wir offen um, lernen aus ihnen und unterstützen betroffene Patientinnen und Patienten, zu ihrem Recht zu kommen." Dies betonte Dr. Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin der Bundesärztekammer (BÄK) und Co-Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der BÄK, anlässlich der Veröffentlichung der Behandlungsfehlerstatistik für das Jahr 2021.
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