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DGRh-Symposium zeigt: Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis muss weiter optimiert werden
Im Rahmen des virtuellen DGRh-Kongresses stellten drei Experten in einem Symposium der Fresenius Kabi Deutschland GmbH die Bereiche Inflammation, Lebensqualität und Rehabilitation in den Mittelpunkt. Dabei wurde klar, dass unter anderem in der Pharmakotherapie weiterhin Optimierungsbedarf besteht. Kortikosteroide werden entgegen den Leitlinien immer noch in zu hohen Dosen und über zu lange Zeiträume verordnet. Ebenso ist der Verordnungsanteil der Biologika, wie dem Adalimumab-Biosimilar Idacio®, zu gering.
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DGS: "Schmerzmedizin UP-TO-DATE 2018"
Trotz aller Bemühungen in den vergangenen Jahren ist die Versorgungssituation der über 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland nach wie vor unzureichend. Auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2018 in Frankfurt hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) im Rahmen der "Agenda2020 plus" daher zukunftsweisende Aktivitäten beschlossen. Als eine zentrale Maßnahme bietet die DGS erstmalig für alle interessierte Ärzte eine bundesweite zertifizierte Fortbildungsreihe ("DGS-Regionalkonferenzen") zu aktuellen Schmerzthemen an.
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DGTI: Register erleichtert Suche nach geeigneten Spendern mit seltenen Blutgruppen
Aufgrund der Corona-Pandemie kommt es aktuell zu Engpässen bei der Versorgung mit Blutprodukten. Damit Patienten weiterhin sicher mit Blutpräparaten in Therapie und Notfallversorgung behandelt werden können, braucht es regelmäßige Blutspenden. Auch abseits der aktuellen Ausnahmesituation kann es bei Menschen mit seltenen Blutgruppen herausfordernd sein, das passende Blutpräparat zu finden. Die Suche ist häufig mit erheblichem Aufwand verbunden. Ein Typisierungsprogramm der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) soll Spender und Empfänger in Zukunft schneller zusammenbringen.
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DGTI: Transfusionsmediziner rufen zu regelmäßiger Blutspende auf
Derzeit kommt es in der Versorgung mit Blutprodukten zu erheblichen Engpässen. Deshalb ruft die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI) anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni 2022 zur regelmäßigen Blutspende auf. Die Fachgesellschaft weist darauf hin, dass derzeit aufgrund von Urlauben, Ferien und dem Wegfall der coronabedingten Einschränkungen bei Reisen und Freizeitaktivitäten zu wenige Menschen Blut spenden. Zugleich steigt der Bedarf an Blutprodukten, beispielsweise weil Operationen nachgeholt werden, die während der Pandemie verschoben wurden. Die Fachgesellschaft klärt auf, wer Blut spenden darf und wie eine Blutspende abläuft.
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DGTI: Trendumkehr bei Organspenderzahlen dringend notwendig
In Deutschland warten derzeit rund 8.500 schwerkranke Menschen auf ein Spenderorgan. Im ersten Quartal 2022 konnten jedoch nur 600 Organe transplantiert werden – im Vergleich zum Vor- und Vorvorjahreszeitraum ein Rückgang um rund ein Viertel. Dieser deutliche Negativtrend sei nicht allein auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, so die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI). Anlässlich des Tags der Organspende am 4. Juni 2022 mahnt die Fachgesellschaft, die Not der Menschen auf den Wartelisten nicht aus dem Blick zu verlieren und Maßnahmen zur Erhöhung der Spendenbereitschaft zu ergreifen. Auch eine erneute Debatte über die Widerspruchslösung, die zuletzt Anfang 2020 vom Bundestag abgelehnt wurde, dürfe dabei kein Tabu darstellen.
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DGVS fordert mehr Patientenorientierung bei der geplanten Ambulantisierung von Eingriffen
Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern werden in Deutschland sehr viele Fälle stationär im Krankenhaus behandelt. Für das Gesundheitssystem bedeutet das einen hohen finanziellen Aufwand, der in den folgenden Jahren aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen wird. Deswegen sollen mehr Eingriffe ambulant in einer Praxis oder einem Krankenhaus durchgeführt werden. Dies unterstützt die DGVS ausdrücklich. Verpasst die Politik jedoch die Möglichkeit, vorher kostendeckende Modelle zur Vergütung zu schaffen, drohen Engpässe und Qualitätseinbußen bei der Versorgung.
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DGVS-Jahrestagung: Vorträge mit Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register belegen Effektivität und Ökonomie aktueller HCV-Therapien
Im Rahmen der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) im September in München präsentierten Experten des Deutschen Hepatitis C-Registers (DHC-R) aktuelle Daten zur Therapie der Hepatitis C, die Sicherheit, Effektivität und Ökonomie belegen.
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DGVS: Darmkrebs-Vorsorge bei familiärer Vorbelastung muss früher ansetzen
In der Normalbevölkerung steigt das Darmkrebsrisiko ab dem 50. Lebensjahr. Daher erhalten gesetzlich Versicherte in diesem Alter regelmäßig Einladungen zur Darmkrebsvorsorge. Für Menschen, bei denen bereits Darmkrebsfälle in der Familie bekannt sind, wären regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bereits ab dem 30. Lebensjahr sinnvoll und kosteneffektiv. Das zeigen die Ergebnisse der im vergangenen Jahr veröffentlichten FARKOR-Studie.
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DHS Jahrbuch Sucht 2023 veröffentlicht
Millionen Menschen in Deutschland trinken zu viel Alkohol. „Obwohl der Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren weiter gesunken ist, wird in Deutschland immer noch deutlich mehr Alkohol getrunken als im weltweiten Durchschnitt“, sagt Prof. Dr. Norbert Scherbaum, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) anlässlich der Veröffentlichung des DHS Jahrbuch Sucht 2023. Die Gründe für den hohen Alkoholkonsum hierzulande seien vielfältig. So sei Alkohol als vermeintliches „Kulturgut“ gesellschaftlich breit akzeptiert. Auf 10,0 Liter Reinalkohol pro Person ab 15 Jahren beziffert das DHS Jahrbuch Sucht 2023 den Konsum in Deutschland im Jahr 2020.
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Diakonie Deutschland und DEKV fordern Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern
Der Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen. Planbare Operationen und andere nicht dringend notwendige Behandlungen sollen bis auf Weiteres nicht durchgeführt werden.
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