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Nationales Forschungsnetzwerk gegen Covid-19 gegründet
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 150 Millionen Euro den Aufbau eines Forschungsnetzwerks, um die Forschungsaktivitäten der deutschen Universitätsmedizin zur Bewältigung der aktuellen Pandemie-Krise zu bündeln und zu stärken. Die Initiative ist von dem Charité-Vorstandsvorsitzenden Professor Heyo K. Kroemer und dem Direktor der Charité-Virologie, Professor Christian Drosten, ausgegangen.
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NAV-Virchow-Bund: "Gängelungsgesetz TSVG unbedingt nachbessern"
Vor der ersten Lesung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) am Freitag (14.12.18) fordert der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes, Dr. Dirk Heinrich, den Gesetzentwurf an einigen Stellen dringend zu überarbeiten.
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NAV-Virchow-Bund: „Absichtlich grobes Foul“
Zu den Forderungen des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes, Johann-Magnus Freiherr von Stackelberg, niedergelassene Ärzte sollen ihre Praxen länger und insbesondere an Freitagnachmittagen oder Samstagen öffnen, da sich Krankheiten nicht nach den „Lieblingsöffnungszeiten“ der niedergelassenen Ärzte richten, und zu den Äußerungen des SPD-Gesundheitspolitikers Professor Karl Lauterbach, der in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vielen niedergelassenen Ärzten unterstellt, sie würden weder mittwochs noch freitags an den Nachmittagen arbeiten und stattdessen auf dem Golfplatz gesehen, nimmt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich, Stellung:
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Neue Arzneimittel: Hälfte nicht innovativ – Einsparungen nötig und möglich
Wie innovativ sind Arzneimittel, die neu auf den Markt kommen, tatsächlich? Dieser Frage ist die Universität Bremen gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) seit dem Jahr 2013 im Rahmen der Innovationsreporte nachgegangen. 200 neue Wirkstoffe sind in acht Jahren bewertet worden. Das Fazit im jetzt veröffentlichten „Innovationsreport 2021“ zeigt: 99 von ihnen und damit fast 50 Prozent stellten keine Verbesserung für die Patientinnen und Patienten dar, gerade einmal 26 Wirkstoffe und damit 13 Prozent stuften die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als echte Innovationen ein.
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Neue WHO Air Quality Guidelines - Zeit zu handeln
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in dieser Woche ihre neuen globalen Luftgüteleitlinien (Air Quality Guidelines) veröffentlicht. In diesen überarbeiteten Leitlinien empfiehlt die WHO eine drastische Senkung der Schadstoffbelastung der Luft, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden besser zu schützen. Denn Luftschadstoffe gefährden nicht nur die Umwelt, sondern sind auch gesundheitsschädlich. Besonders betroffen sind ältere oder chronisch kranke Menschen sowie kleine Kinder.
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Neuer Bericht des Weltbiodiversitätsrats belegt Zusammenhang von biologischer Vielfalt und Pandemieprävention
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat heute (30.10.20) gemeinsam mit VertreterInnen des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) den IPBES-Bericht zu Biodiversität und Pandemien vorgestellt. Der Bericht warnt, dass Pandemien infolge der Naturzerstörung in Zukunft noch häufiger auftreten könnten. Die Ursachen für Pandemien sind die gleichen, die auch zum Verlust der biologischen Vielfalt beitragen – allen voran das Eindringen des Menschen in vormals intakte Ökosysteme, etwa durch die weltweite Ausdehnung und Intensivierung der Landwirtschaft sowie den unregulierten Handel mit Wildtieren.
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Neuer Rheumavertrag startet bei der TK
Aus zwei mach eins: Die Verträge der Techniker Krankenkasse (TK) mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) zu Arzneimitteln und der besonderen Versorgung bei Rheuma werden künftig zusammengeführt. Durch diesen Zusammenschluss entsteht mit RheumaOne ein einheitlicher Vertrag.
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Neues Krankenhaus-Entlastungsgesetz: "Ein Todesurteil für Deutschlands Krankenhäuser"
Deutschlands Krankenhäuser sind das Rückgrat bei der Behandlung der wachsenden Zahl von Corona-Patienten in Deutschland. Wichtigstes Ziel bei der medizinischen Versorgung derzeit: die Verdopplung der Intensiv-Bettenzahl, finanziert auf Basis des neuen Krankenhaus-Entlastungsgesetzes, das am Montag (23.3.) verabschiedet werden soll. "Wir tun alles, um zu helfen. Dieses Gesetz aber ist -trotz Nachbesserungen am Wochenende- ein Todesurteil für die deutschen Krankenhäuser", sagt Franz Hafner, Geschäftsführer des Asklepios-Klinikums in Bad Abbach bei Regensburg.
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Neuwahl des BMC-Vorstands
Bei der heutigen Wahl des BMC-Vorstands im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, neu in den Vorstand gewählt. Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, designierter Stellvertreter des unparteiischen Vorsitzenden des G-BA, wurde in den Beirat berufen und steht dem Vorstand zukünftig beratend zur Seite. Professor Dr. Volker Amelung, Vorstandsvorsitzender des BMC und seine Stellverstreter, Dr. Susanne Eble, Leiterin Gesundheitsmanagement bei Berlin-Chemie, und Ralf Sjuts, Geschäftsführer von patiodoc, wurden im Amt bestätigt.
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Noch keine PUMA-Zulassung für Kinderarzneimittel in diesem Jahr
Bislang hat noch kein Arzneimittel-Hersteller in diesem Jahr eine sogenannte PUMA-Zulassung (Paediatric Use Marketing Authorisation) beantragt. Darunter versteht man eine nachträgliche Zulassung eines für Erwachsene bereits auf dem Markt befindlichen Produktes für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Das geht aus einer aktuellen Statistik der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hervor. Pharmazeutische Unternehmer sehen sich bei PUMA-Zulassungen immer wieder mit hohen regulativen und wirtschaftlichen Hürden konfrontiert. Zum Weltkindertag am 20. September in Deutschland appelliert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) an Politik und Selbstverwaltung, diese Hürden abzubauen und damit Kindern endlich eine individuelle Arzneimitteltherapie zu ermöglichen.
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