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Klartext zum Preisfindungsprozess für Arzneimittel
Wie hoch darf der Preis für ein Arzneimittel sein? Für Ed Schoonveld, Experte für globale Preisgestaltung und Market Access im Arzneimittelbereich, ist die Preisfindung von Medikamenten sowohl aus ökonomischer als auch ethischer Sicht einer der am meisten diskutierten und doch am wenigsten verstandenen Aspekte des Gesundheitswesens. Mit der zweiten Auflage seines Buches „The Price of Global Health“ präsentiert der Autor aktuelle Einblicke, Beispiele und Fallstudien zum Thema.
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Klimaschutz im Gesundheitswesen? Eine Bestandsaufnahme
Die Stiftung viamedica veröffentlicht die Ergebnisse aus dem für das Bundesministerium für Gesundheit erstellten Gutachten „Ressourceneffizenz, Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen – Eine Bestandsaufnahme“ (ReKlimaMed). Darin wird gezeigt, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Gesundheitswesen bereits umgesetzt wurden, welche Vorteile und Hemmnisse bestehen und welche herausragenden Leuchttürme es beim Thema Klimaschutz in der Branche gibt. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie das Thema weiter vorangebracht werden kann.
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Koalitionsvereinbarungen für die sichere Arzneimittelversorgung zu vage
Die zwischen CDU/CSU und SPD getroffene Koalitionsvereinbarung enthält kaum konkreten Lösungsansätze, um die Arzneimittelversorgung auch in Zukunft zu sichern, meint der Bundesverbande der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Die Sicherung der Arzneimittelversorgung im Hinblick auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit – den demografischen Wandel und die Urbanisierung zu Lasten ländlicher Regionen – bleibe im Vagen, kommentiert Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BAH, das Ergebnis der Verhandlungen.
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komm.passion verstärkt Hauptstadtbüro
Isabel Mittelhesper und Hans F. Kaufmann verstärken das Public-Affairs-Team von komm.passion. Beide verfügen über jahrelange Erfahrung im Bereich der politischen Kommunikation und unterstützen künftig am Standort Berlin den Hauptstadtservice der Agentur.
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Kommunikationschefin Julia Richter verlässt den BPI
Julia Richter, Leiterin Kommunikation, Pressesprecherin und Mitglied der Geschäftsleitung verlässt den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zum 31. August 2019. Sie hat sich zu einer beruflichen Veränderung entschlossen.
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Konzeptpapier: Interoperabilität 2025
Die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens wird derzeit durch die neu geschaffenen Rahmenbedingungen des Gesetzgebers stark vorangetrieben. Die elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept, digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), Medizinische Informationsobjekte (MIO) und Register sind nur einige Beispiele, die dabei eine große Rolle spielen. Damit diese zukunftsweisenden, größtenteils parallel stattfindenden Entwicklungen tatsächlich die patientenorientierte Versorgung voranbringen, muss sichergestellt sein, dass internationale Standards in der elektronischen Kommunikation eingehalten werden.
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Krankenkassenfinanzierte Digitale Gesundheitsanwendungen trotz fehlendem Wirknachweis
Am 20. Januar 2021 wurde der Kabinettsentwurf des DVPMG veröffentlicht, am 5. März 2021 beschloss der Bundesrat eine erste Stellungnahme. Dieses Gesetz soll zahlreiche Aspekte von digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen regeln – wie beispielsweise virtuelle AU-Bescheinigungen. Insbesondere die Regelungen zur sogenannten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind hochproblematisch. DiGAs bei psychischen Erkrankungen können schnell 100-seitige Dokumente mit hochsensiblen privaten Daten enthalten/generieren: z. B. in Form eines Stimmungstagebuches.
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Krankenversicherungen kommunizieren mit KIM
Nicht nur Arztpraxen, sondern auch die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben in den vergangenen Wochen ihre digitale Kommunikation auf den Kommunikationsstandard KIM (Kommunikation im Medizinwesen) umgestellt, was die Sicherheit der Kommunikation erhöht, Ressourcen einspart und Prozesse merklich vereinfachen soll. Mehr als 50 % haben sich nach eigenen Angaben für die KIM-Postfächer von CompuGroup Medical (CGM) entschieden.
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Krankschreibung digital: „einfacher, schneller und preiswerter"
Mit einem Pilotprojekt zu digitalen Krankschreibungen wollen die Techniker Krankenkasse (TK) und der Softwarehersteller MediSoftware Arztpraxen und Versicherte entlasten. Ab dem 1. Oktober können Mediziner mit einem einfachen Mausklick in der Praxissoftware eine elektronische Nachricht an die Krankenkasse auslösen, teilt die TK mit.
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Krisenkommunikation: glaubwürdig und verständlich informieren
Die Corona-Pandemie zeigt aktuell, wie wichtig zuverlässige und allgemein verständliche Information ist. Mit multimodalen Formen der Risiko- und Krisenkommunikation befasst sich das nun gestartete Verbundvorhaben MIRKKOMM. Expertinnen und Experten für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersuchen in einem Teilprojekt, wie multimodale Kriseninformationen rezipiert werden und welche kognitiven und affektiven Wirkungen sie haben, und erhalten dafür vom Bundesforschungsministerium eine Förderung von rund 418 000 Euro.
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