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BPI gewinnt Klage: G-BA muss transparenter werden
Das Informationsfreiheitsgesetz gilt auch für die Unterausschüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Das hat das Verwaltungsgericht in Berlin am 17. März festgestellt: Der G-BA muss demnach auf Anfrage Auskunft über die Mitglieder seiner Unterausschüsse geben.
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BPI kontert vdek: Reformvorschläge konterkarieren Geist des AMNOG
Der BPI habe schon den Reformbedarf des AMNOG moniert und bereits konkrete Vorschläge gemacht, wie man die Patientinnen und Patienten besser als bisher mit Innovationen versorgen kann. Die am 20. Januar vorgestellten Reformideen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) lehnt der BPI allerdings ab, denn aus dessen Sicht konterkarieren diese den ursprünglichen Geist des Gesetzes.
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BPI kritisiert Berichterstattung zu Orphan Drugs
Orphan Drugs sind nach Meinung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) kein Selbstläufer im deutschen Erstattungssystem. Laut IMS-Health-Studie liegt der Anteil der Medikamente für seltene Erkrankungen am Arzneimittelbudget der Gesetzlichen Krankenversicherungen bei 3,5 Prozent. Vor diesem Hintergrund eine Kostendebatte zu entfachen und diese zudem mit Ängsten vor angeblich unsicheren Medikamenten zu schüren, hält der BPI den Betroffenen gegenüber für zynisch.
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BPI kritisiert die Ablehnung des CDU/CSU-Antrages zur Biotechnologieforschung
"Dass der Wirtschaftsausschuss heute den Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Förderung Deutschlands als Pharmastandort ohne Aussprache abgelehnt hat, ist enttäuschend", sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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BPI mahnt "soliden Umgang" mit Zahlen an
Der Barmer-Arzneimittelreport stütze Reformvorschläge zum AMNOG auf fragwürdige Zahlen, so eine Stellungnahme des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Selbst der Arzneiverordnungs-Report (AVR) ziehe inzwischen von den in der Pressemitteilung der Barmer GEK zitierten Arzneimittel-Gesamtausgaben 2014 die gesetzlichen Rabatte ab, die Hersteller und Apotheker zu leisten haben, und weise die Einsparungen durch Rabattverträge aus. Damit würden die tatsächlichen Ausgaben der GKV statt bei 33,34 bei 27,8 Mrd. EUR und damit um 16 Prozent niedriger liegen. In den verbleibenden Ausgaben sei auch die Mehrwertsteuer enthalten, die dazu führe, dass aus Beitragsmitteln der GKV Steuereinnahmen gemacht würden.
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BPI nach Akteneinsicht: Preismoratorium muss beendet werden
Das Preismoratorium hat keine Grundlage und muss daher schleunigst beendet werden. Das fordert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), nachdem er bereits zum wiederholten Mal nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) die für die Verlängerung des Preisstopps maßgeblichen Arbeitsdokumente im Bundesgesundheitsministerium (BMG) gesichtet hat: „Es bestätigt sich: Die in Krisenzeiten eingeführte Maßnahme ist angesichts der komfortablen Situation der GKV mit ihren Milliardenüberschüssen nicht zu rechtfertigen", sagt der BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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BPI nach Akteneinsicht: Preismoratorium ohne Grundlage
Aktuelle Verlängerung hin oder her: Die Zwangsmaßnahmen zulasten der pharmazeutischen Industrie haben schon lange keine Grundlage mehr und müssen daher beendet werden. Das bekräftigt der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), nachdem er bereits zum wiederholten Mal Auskunftsanspruch nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) geltend gemacht und die für die Verlängerung des Preisstopps maßgeblichen Arbeitsdokumente im Bundesgesundheitsministerium (BMG) gesichtet hat. „Die in Krisenzeiten eingeführte Maßnahme ist angesichts guter Konjunkturlage und der komfortablen Situation der GKV mit ihren Milliardenüberschüssen nicht zu rechtfertigen“, sagt der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Martin Zentgraf.
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BPI und vfa sehen die europäische Nutzenbewertung in der Sackgasse
Ein Jahr nach Inkrafttreten der europäischen Verordnung zur Bewertung von Gesundheitstechnologien sehen die beiden Pharmaverbände BPI und vfa die Umsetzung an einem toten Punkt angelangt.
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BPI veröffentlicht „Pharma-Daten" 2016
Die „Pharma-Daten" 2016, die der BPI am 7. November vorgelegt hat, zeigen ein konstantes Niveau der GKV-Ausgaben für Arzneimittel, die gemessen am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren bei rund einem Prozent liegen. Der Anteil der Pharmaindustrie an den GKV-Gesamtbelastungen für die ambulante Arzneimittelversorgung liegt dem bericht zufolge ebenso konstant knapp unter 10 Prozent.
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BPI zu AOK-Analyse: Gerade Exklusivverträge gefährden die Versorgungssicherheit!
Der BPI widerspricht vehement der Aussage der AOK, Rabattverträge stärkten die Arzneimittelversorgung. „Wir haben nicht nur Daten, die eine versorgungskritische Marktkonzentration beweisen, sondern es gibt auch zahlreiche Patienten, Apotheker und Hersteller, die tagtäglich von Schwierigkeiten aufgrund von Rabattverträgen berichten“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Wer wie die AOK das Problem negiert und stattdessen zusätzliche Meldepflichten fordert, ist auf dem Holzweg. Gravierende Lieferschwierigkeiten entstehen nicht, weil sie nicht gemeldet werden, sondern weil die Lieferverantwortung aufgrund von Exklusivverträgen nur auf einer oder wenigen Herstellerschultern lastet.“
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