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BPI: AMVSG kein Gesamtkunstwerk
Das Fazit des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetzes (AMVSG) fällt ernüchternd aus. „Das Arzneimittelgesetz bleibt weit hinter den Notwendigkeiten zurück, die im Pharmadialog klar benannt wurden“, so der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Martin Zentgraf.
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BPI: Bürokratie abbauen, Lieferketten stärken!
Deutschland und Europa müssen in ihrer Arzneimittelproduktion wieder autarker werden. Darin sind sich die Parteien einig. Der Standort soll attraktiver werden für Produktion, Forschung und Entwicklung. Dieses Ziel werde nach Ansicht des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) jedoch konterkariert durch immer mehr regulatorische Auflagen, die enorme Kosten in den pharmazeutischen Unternehmen verursachen. Wolle beispielsweise ein pharmazeutisches Unternehmen einen weiteren (Wirkstoff)-Zulieferer in seine europäische Zulassung aufnehmen, entstünden schnell Verwaltungskosten im sechsstelligen Bereich.
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BPI: Dr. Martin Zentgraf als Vorstandsvorsitzender bestätigt
Dr. Martin Zentgraf steht weiter an der Spitze des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der 55-jährige Hamburger wurde am 20. Juni mit absoluter Mehrheit im Amt bestätigt.
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BPI: EFI-Gutachten setzt Impulse für den Pharmadialog
"Pharma ist Spitze!" Das zumindest bestätigt das Ende Februar vorgestellte Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) laut dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie BPI. „Kein Industriezweig investiert aktuell mehr in Forschung und Entwicklung“, sagt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender BPI-Hauptgeschäftsführer. Trotzdem gibt es Handlungsbedarf am stark mittelständisch geprägten Innovationsstandort Deutschland. "Innovationsförderung erreicht die standortorientierten, mittelständischen Pharmaunternehmen nicht. Das gefährdet deren Innovationskraft.“
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BPI: Gerade in Corona-Krise sollte die Standortstärkung im Blick sein
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat sich mit einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gewandt. Darin fordert der BPI, die Stärkung des Produktionsstandortes gerade vor dem Hintergrund einschneidender Krisenmaßnahmen und Eingriffe in das Wirtschaftsleben im Blick zu behalten: „Es gilt gerade jetzt, den Pharmastandort zu sichern und die Produktion aufrechtzuerhalten“, sagt Dr. Martin Zentgraf, der BPI-Vorstandsvorsitzende.
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BPI: Gesetzliche Krankenkassen horten Rekordsumme
Die „Angstkasse" der GKV ist auf einen Rekordwert von 19,2 Milliarden Euro angeschwollen, so das vorläufige Finanzergebnis 2017. Dazu kommen 9,1 Milliarden Euro im Gesundheitsfonds. „Mit gut gefüllter Börse könnten die Krankenkassen ohne wirtschaftliche Not ihre Versicherten versorgen“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Stattdessen schwingen sich manche von ihnen zum Gesundheitsbroker auf, „legen“ das Geld ihrer Kunden nicht richtig an sondern setzen, etwa durch Impfstoff-Vereinbarungen, deren Versorgungssicherheit aufs Spiel.“
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BPI: GKV-Arzneimittelausgaben seit Jahren konstant
Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel liegen seit Jahren konstant bei rund einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) anlässlich der Veröffentlichung des Arzneiverordnungsreportes (AVR) der AOK. „Und das trotz großem medizinischen Fortschritt und den demografischen Herausforderungen. Wenn wir in Deutschland eine Versorgung auf Topniveau haben wollen, sollten wir moderat ansteigende Arzneimittelkosten endlich als das begreifen, was sie sind: Eine wünschenswerte Investition in Gesundheit und Lebensqualität von Millionen Patienten.“
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BPI: GSAV bremst Bemühen um Patienten mit seltenen Erkrankungen
Schätzungsweise über 300 Millionen Menschen weltweit und etwa vier Millionen in Deutschland leiden an einer seltenen Erkrankung. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V (BPI) engagiert sich für verbesserte Diagnose- und Therapieoptionen durch Arzneimittel für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs). "Für die Betroffenen machen sich Industrie und Politik nicht nur am Tag der seltenen Erkrankungen gemeinsam stark", so BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. "Die geplanten gesetzlichen Änderungen im Entwurf des GSAV jedoch laufen Gefahr, die bisherigen Bemühungen um eine bessere Versorgung auszubremsen."
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BPI: KKH-Zahlen taugen nicht für die politische Debatte
Der BPI widerspricht den Forderungen der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) nach weiterer Kostendämpfung im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum sogenannten AMVSG. "Ich rate trotz Wahlkampf dringend, die Diskussion um die Arzneimittelausgaben zu versachlichen und einzelne Kassen-Zahlen nicht für gesetzgeberische Schnellschüsse zu Lasten der Versorgung zu instrumentalisieren", sagt Dr. Norbert Gerbsch, der stellvertretende BPI-Hauptgeschäftsführer.
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BPI: Maßnahmen gefährden kritische Infrastruktur!
Am 16. März 2022 wurde der Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes bekannt. Die darin geplanten Kostendämpfungsmaßnahmen im Arzneimittelbereich kommen aus Sicht des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zur absoluten Unzeit: „Gerade in der aktuellen Situation, in der wir es mit massiven Lieferschwierigkeiten zu tun haben, dringend auf die Entwicklung von neuen Medikamenten angewiesen sind und zusätzlich noch die Versorgungsschwierigkeiten durch den Ukrainekrieg haben, ist jede weitere Belastung nicht zu verantworten!“ sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans Georg Feldmeier.
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