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BPI: Preismoratorium und kein Ende
Henning Fahrenkamp, der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), kritisiert das Preismoratorium und die Zwangsabschläge gegen die pharmazeutische Industrie, die das Bundesgesundheitsministerium weiterhin für erforderlich hält.
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BPI: Rote Karte für "TK Innovationsreport"
„Die Krankenkassen müssen für eine Balance zwischen hochwertiger, innovativer Versorgung und Kostensteuerung sorgen. Ihre Vorschläge gehen zu Lasten der Patienten“, so Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Der Verband zeige dem "TK Innovationsreport" und seinen Schlussfolgerungen die rote Karte.
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BPI: WIdO-Studie täuscht über Tatsachen hinweg
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt davor, die Augen vor akuten Versorgungsproblemen zu verschließen. Die AOK kann mit den Berechnungen aus ihren eigenen Versicherten-Daten nicht darüber hinwegtäuschen, dass - wie bei Impfstoffen oder Antibiotika - die Anbietervielfalt am Markt schwindet. Das gleiche gilt für versorgungskritische Wirkstoffe.
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Brandbrief an die Regierungskoalition
Der Deutsche Hebammenverband (DHV) warnt mit einem Brandbrief an die zuständigen Fraktionen in der Regierungskoalition angesichts der aktuellen Gesetzes- und Reformvorstöße des Bundesgesundheitsministeriums vor massiven Versorgungsengpässen in der klinischen Geburtshilfe.
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Brexit am 31. Januar: Übergangsphase jetzt nutzen
Deutsche Arzneimittel-Hersteller fordern, dass die elfmonatige Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 dafür genutzt wird, in intensiven Verhandlungen praktikable Regularien für eine sichere Arzneimittelversorgung zu vereinbaren. Das Europaparlament hat in seiner Plenarsitzung am 29.1.20 in Brüssel das Austrittsabkommen Großbritanniens aus der Europäischen Union ratifiziert. Demnach ist das Vereinigte Königreich ab dem 1. Februar 2020 kein EU-Mitglied mehr.
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Brexit und die Pharmaindustrie: Auf das Schlimmste vorbereitet?
Branchenexperten sind besorgt um die Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien auf die Pharmaindustrie und die künftige Versorgung mit Medikamenten in beiden Märkten. Lieferschwierigkeiten, strengere Zollvorschriften und -kontrollen werden die komplexe Arzneimittellieferkette zweifelsohne durcheinanderbringen. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Risikos für die Zulassung von Arzneimitteln und neuen innovativen Medikamenten in Europa. Parastoo Karoon, PhD, Principal Consultant, Parexel Consulting, und Tony Street, Senior Director, Clinical Trial Supplies & Logistics, Parexel, erläutern die Herausforderungen, vor denen die Pharmabranche infolge des EU-Austritts von Großbritannien steht:
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Brexit-Verhandlungen: Marktzugang für Arzneimittel erhalten
Bei den am 29. März stattfindenden Verhandlungen zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) sei darauf zu achten, dass auch künftig innovative EU-Produkte Zugang zum britischen Arzneimittelmarkt haben, merkt der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) an. Außerdem sollen in europäischen Verfahren bereits erteilte Zulassungen ihre Gültigkeit für den britischen Markt behalten.
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BRK und KVB vereinbaren enge Kooperation
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) und die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) werden in Zukunft noch enger kooperieren, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung in Bayern umfassend zu gewährleisten. Das ist das Ergebnis eines Abstimmungsgesprächs zwischen der Landesgeschäftsführung des BRK und dem Vorstand der KVB, das am 3. Mai 2018 in München stattfand.
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Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2018/2019“ erschienen
Die Zahl der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erreichte Ende 2018 mit mehr als 73 Millionen Menschen einen neuen Rekordwert. Dagegen sank die Zahl der Krankenkassen erneut - auf derzeit 109, wie in der vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) herausgegebene Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2018/2019" zu lesen ist.
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Brustzentrum mit erweitertem Spektrum neu aufgestellt
Seit Juli 2022 steht das Brustzentrum der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg unter neuer Leitung: Dr. Stefanie Buchen wird die bereits bisher in höchster Qualität angebotene operative Brustkrebstherapie um weitere Aspekte der Brustchirurgie ergänzen. Der Fokus liegt dabei auf onkoplastischen und rekonstruktiven Verfahren nach Tumorentfernung oder bei Fehlbildungen der Brust.
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