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„Das Ergebnis zählt“: Berliner Aufruf für mehr Patientennutzen im Gesundheitswesen
Mit dem „Berliner Aufruf für mehr Patientennutzen im Gesundheitswesen“ haben sich heute die B. Braun-Stiftung, OptiMedis sowie weitere Experten aus dem Gesundheitswesen an die Politik gewandt. Sie fordern eine sehr viel stärkere Fokussierung auf die Messung und Bewertung von Leistungen hinsichtlich ihres Nutzens für die Bevölkerung. Der Aufruf wurde bei der Veranstaltung „Das Ergebnis zählt“ im Berliner Langenbeck-Virchow-Haus verabschiedet.
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„Das Preismoratorium gehört abgeschafft"
Die Überschüsse der Kassen steigen. Im Vergleich der ersten Quartale 2016 und 2017 betrug der Anstieg 1,8 Mrd. EUR. Gleichzeitig sind die Ausgaben für innovative Arzneimittel zur Behandlung von Hepatitis C, wie schon im Gesamtjahr 2016, im ersten Quartal 2017 weiter rückläufig, bestätigte am 26. Juni das Bundesgesundheitsministerium.
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„Der G-BA stärkt die Rolle der Ärzte und fordert sie zur Biosimilar-Verordnung auf“!
Am 20.8.20 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) zum Thema „Austausch von biotechnologisch hergestellten biologischen Arzneimitteln“ beraten und Hinweise für Ärzte zur Austausch­barkeit von Erstanbieterpräparaten und Biosimilars verabschiedet. Diesen Auftrag hatte der G-BA aus dem Gesetz für mehr Si­cherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) erhalten, das im August 2019 in Kraft trat.
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„Der Weg ist frei für mehr Telemedizin“
David Meinertz, CEO von DrEd: „Wir begrüßen die Entscheidung der Bundesärztekammer, den deutschen Gesundheitsmarkt für die telemedizinische Erstbehandlung von Patienten zu öffnen. So können endlich auch Ärzte in Deutschland Patienten aus der Ferne behandeln, ohne dass diese erst in die Arztpraxis kommen müssen.
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„Die Chirurginnen e.V.“ seit einem Jahr aktiv
Frauen in der Chirurgie miteinander in Austausch bringen, Nachwuchskräfte fördern und Chirurginnen zum nächsten Karriereschritt ermuntern – das sind die Ziele des Vereins „Die Chirurginnen e.V.“. Vor genau einem Jahr haben die Gründerinnen diesen Entschluss gefasst und ein Jahr später haben sich fast 900 Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz dem Netzwerk angeschlossen.
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„Die Selbstverwaltung muss sich bewegen“
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) zur Diskussion um die Zukunft des G-BA: Quo vadis, G-BA? In der vergangenen Woche hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) drei Reform-Gutachten zur Zukunft des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und seiner verfassungsrechtlichen Legitimation veröffentlicht.
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„Digitalisierungs-Masterplan"
Anspruch trifft auf Wirklichkeit: Knapp ein Jahr nach Inkrafttreten des E-Health-Gesetzes zeigt sich die Digitalisierungsrealität auf dem von internationalen Unternehmen bestimmten zweiten Gesundheitsmarkt hochdynamisch. Dagegen sind die Entwicklungen im gesetzlichen Gesundheitssystem überschaubar. Auf dem 3. gevko Symposium Mitte September wurden Status quo und die Aussichten der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens erörtert.
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„Eine Streichung der Neupatientenregelung wäre unsozial!“
Die Bundesregierung rechtfertigt die geplante Streichung der TSVG-Neupatientenregelung insbesondere damit, dass alle Akteure bzw. Leistungserbringer ihren Beitrag leisten müssten. Bisher wenig thematisiert: die Streichung der Regelung trifft nicht alle Ärztinnen und Ärzte gleichermaßen, sondern insbesondere Praxen in sozial oder strukturell benachteiligten Standorten.
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„Einige brauchbare Ansätze, aber Vieles erscheint unrealistisch“
„Mehr Schatten als Licht“, kommentierte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), die Empfehlungen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung zur Reform der Notfall- und Akutversorgung.
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„Es gibt keine Kapazitäten, um solch immense Vorräte zu produzieren“
In das Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG) hat auf den letzten Metern eine neue Regelung Eingang gefunden. Demnach sind Generika-Unternehmen verpflichtet, Arzneimittelvorräte von sechs Monaten auf Lager zu haben, sofern sie einen Rabattvertrag mit einer Krankenkasse eingehen.
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