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Studie: Corona belastet unter 30-Jährige, Inflation die Älteren
Die Corona-Pandemie hat weiterhin den stärksten Einfluss auf die psychische Gesundheit der Deutschen. 97 Prozent der Psychiater und Psychotherapeuten berichten dies. Davon sind vor allem Familien und 18- bis 30-Jährige betroffen. Doch auch die Inflation und gestiegene Lebenshaltungskosten belasten nach Ansicht von 82 Prozent die Psyche der Bundesbürger. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der Pronova BKK, für die im Januar und Februar 2023 insgesamt 150 Psychiater und Psychotherapeuten befragt wurden.
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Studie: Digitalisierung treibt medizinischen Fortschritt voran
Die Digitalisierung wird den medizinischen Fortschritt beschleunigen. Davon sind drei Viertel der Deutschen überzeugt, wie die Amgen-Studie "Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort Deutschland" zeigt. Fast ebenso viele erwarten, dass digitale Technologien für genauere Ergebnisse sorgen werden. Acht von zehn Bundesbürgern sind sich aber auch sicher, dass die menschliche Forschungsleistung nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden kann. Dennoch gehört die technologische Entwicklung zu den wichtigsten Treibern der medizinischen Forschung in Deutschland, wie die durch das Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführte repräsentative Umfrage deutlich macht.
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Studie: Gesundheitssektor und Digitalwirtschaft treiben gemeinsam Innovation voran
Das Bewältigen der Covid-19-Pandemie hat zu einem Innovationsschub in der Medizin geführt. Die Impfungen mit der neuen mRNA-Technologie waren dafür ein ebenso sichtbares Beispiel, wie zahlreiche digitale Anwendungen. Hier ist ein übergreifender Trend erkennbar: Physische (mechanische, elektrische, biologische und chemische) Technologien und digitale Dienstleistungen schaffen in der Kombination neue Behandlungsangebote. Diese Produkte und Services sind Teil des digitalen Gesundheitsmarkts, der bis 2026 in Deutschland auf 59 und in Europa auf 239 Milliarden Euro anwachsen wird. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie „Future of health 3 – Neuer Schub für Innovation“ von Roland Berger. Für die Publikation wurden 400 internationale Experten aus der Pharmabranche und Medizintechnik befragt.
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Studie: Kinder sehen pro Tag 15 Werbungen für ungesundes Essen
Ein mediennutzendes Kind sieht in Deutschland durchschnittlich pro Tag 15,48 Werbespots oder -anzeigen für ungesunde Lebensmittel. Davon entfallen 5,14 auf das Internet und 10,34 auf das Fernsehen. Zugleich ist die Zahl der TV-Spots pro Stunde um 29 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Hamburg, basierend auf Daten noch vor der Corona-Krise. Durchschnittlich 92 Prozent der Lebensmittelwerbung, die Kinder in Internet und TV wahrnehmen, bezogen sich auf ungesunde Produkte wie Fast Food, Snacks oder Süßigkeiten (Fernsehen 89 Prozent, Internet 98 Prozent).
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Studie: Unter 30-Jährige besonders von der Corona-Krise betroffen
64 Prozent der unter 30-Jährigen finden ihr Leben derzeit schlechter als noch vor zwölf bis 14 Monaten. Frauen und Mädchen leiden stärker unter der Pandemie - für 71 Prozent hat sich das Leben negativ verändert, bei den jungen Männern sind es 58 Prozent. Unterschiede bestehen auch in den Altersgruppen: Unter den 16- bis 19-Jährigen sind 81 Prozent überzeugt, dass sich ihr Leben stark verschlechtert hat. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Generation Corona" der pronova BKK, für die 1.000 junge Menschen im Alter von 16 bis 29 Jahren befragt wurden.
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SVDGV unterstützt den Referentenentwurf zum DVPMG
Der vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichte Referentenentwurf zum neuen Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) stellt aus Sicht des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) eine gute und wichtige Weiterentwicklung für die Digitalisierung des Gesundheitssystems dar. Mit dem geplanten Gesetz sollen die bereits getroffenen Regelungen angepasst, ausgebaut und ergänzt werden.
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SVDGV: Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage
Am 1. März 2022 wurde der erste DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes veröffentlicht. Er verdeutlicht nach Einschätzung des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) die wachsende Bedeutung dieses Versorgungsbereichs – mit dem Deutschland schon jetzt ein weltweites digitales Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Daten zeigten darüber hinaus die Indikationsvielfalt im DiGA-Verzeichnis, insbesondere da, wo in Deutschland Versorgungslücken bestehen.
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Switches stärken Apotheker
Entlassungen von Arzneimitteln aus der Verschreibungspflicht – sogenannte Switches – festigen den Anspruch des Apothekers als heilberuflichen Berater. Das ist das Kernergebnis der ersten Switch-Konferenz des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) am 6. Juni in Bonn, an der zahlreiche Vertreter aus der Apothekerschaft, den Behörden und der Industrie teilgenommen und über eine bessere Einbindung der Heilberufe beim Thema Switch dikutiert haben.
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T-Systems bietet sichere Cloud für Apps auf Rezept
Seit Oktober 2020 haben Versicherte einen Anspruch auf die Versorgung mit digitalen Gesundheits-Anwendungen (kurz: DiGA). Die sogenannten Apps auf Rezept müssen höchste Datenschutz- und IT-Sicherheitsanforderungen der DiGA-Verordnung (DiGAV) erfüllen. Mit der Healthcare Cloud bietet T-Systems jetzt die technische und DSGVO-konforme Basis dafür. Darüber hinaus begleitet T-Systems DiGA-Anbieter und -Start-ups bei technischen und fachlichen Fragen von Entwicklung über Betrieb bis Migration.
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Tag der Patientensicherheit: BÄK-Präsident fordert Gütesiegel für Gesundheitsapps
"In der digitalen Welt müssen wir Patientensicherheit neu denken. Einfache Gesundheitsapps können eine gesunde Lebensführung unterstützen, aber auch großen Schaden anrichten. Daher brauchen wir ein bundeseinheitliches Gütesiegel für digitale Gesundheitsanwendungen." Das fordert Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, zum Tag der Patientensicherheit am 17. September 2018. Zudem regte er die Einführung standardisierter Verfahren zur Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und medizinische Qualität an.
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