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Daniel Wosnitzka neuer Leiter der Stabsstelle Kommunikation beim Zi
Daniel Wosnitzka (47) ist seit dem 1. März 2019 neuer Leiter der Stabsstelle Kommunikation beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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Darmkrebs-Screening: Ein Programm mit Potenzial
Von 2000 bis 2016 ist die Neuerkrankungsrate für Darmkrebs bei Männern um 22,4 Prozent und bei Frauen um 25,5 Prozent zurückgegangen. Die Sterblichkeitsrate sank von 2000 bis 2018 bei Männern um 35,8 Prozent und bei Freuen um 40,5 Prozent. "Diese aktuellen Zahlen des Deutschen Krebsforschungszentrums sind ein Beleg für den Erfolg des Darmkrebs-Screening-Programms in Deutschland", sagt der Darmkrebsexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Dietrich Hüppe.
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Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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Das BVA heißt nun BAS
Zum 1. Januar 2020 ist das im Jahr 1956 gegründete Bundesversicherungsamt (BVA) in Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) umbenannt worden. Aus diesem Anlass hat Anfang Januar am Sitz des BAS in Bonn ein Festakt in Anwesenheit des Bundesministers für Arbeit und Soziales (BMAS), Hubertus Heil, MdB, des Staatssekretärs im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Thomas Steffen sowie des Bonner Bürgermeisters Reinhard Limbach stattgefunden.
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Das digitale Zeitalter wartet nicht – wo müsste sich das Gesundheitswesen bewegen?
„Die Digitalisierung ist ein Gewinn für unser Gesundheitswesen. Schon heute verbessern digitale Anwendungen wie die Telemedizin die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen, sie schaffen die Voraussetzungen für bessere Diagnoseverfahren und maßgeschneiderte Behandlungen von Krankheiten.“ Mit diesen Worten begrüßte Lutz Stroppe, Staatssekretär des Bundesministeriums für Gesundheit, die Gäste auf dem 8. Jahreskongress des Bundesverbands Managed Care e.V. (BMC).
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Das DIVI-Intensivregister hat belastbare Zahlen geliefert
Ein zitiertes Schreiben aus dem RKI im noch unveröffentlichten Bericht des Bundesrechnungshofes sorgt bereits für Aufregung und gibt Anlass für zahlreiche Spekulationen. Die gemeldeten freien Intensivbetten im DIVI-Intensivregister könnten durch die meldenden Kliniken künstlich reduziert worden sein, um Freihaltepauschalen zu kassieren, so der Vorwurf. Die Daten seien daher wissentlich nicht mehr für eine Bewertung der Situation geeignet gewesen. Die DIVI betont deshalb nochmals ausdrücklich: Das DIVI-Intensivregister und die hierin abgefragten Daten aller Intensivstationen mit Akutversorgung in Deutschland, rund 1.330 an der Zahl, sind und waren zu jeder Zeit belastbar – zur Bewertung der Pandemie und der Lage auf den Intensivstationen.
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Das DZIF beschleunigt den Kampf gegen Antibiotika-resistente Bakterien
Die weltweite Ausbreitung von Antibiotika-resistenten Bakterien zu bekämpfen und neue Antibiotika zu entwickeln, ist ein wichtiges Ziel des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF). Um die Forschung auf diesem Gebiet weiter zu beschleunigen, hat es sich erfolgreich darum beworben, in das „Unterstützer-Netzwerk von CARB-X“ aufgenommen zu werden. CARB-X fördert weltweit Biotechnologie- und Pharmafirmen, die Medikamente gegen Antibiotika-resistente Bakterien entwickeln.
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Das Geld muss der Leistung folgen
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa), zeigt sich von der Leistungsbereitschaft der in der ambulanten Versorgung tätigen Fachärzte in Deutschland überzeugt und fordert eine Debatte über eine leistungsgerechte Vergütung.
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Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung
Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) sieht im geplanten Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) ein großes Potenzial für eine bessere, wissenschaftlich fundiertere Gesundheitsversorgung. In dem Positionspapier „Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung“ hat das DNVF zusammen mit der Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS) Anforderungen und wesentliche Empfehlungen für die Ausgestaltung des GDNG formuliert. Das Positionspapier wurde von mehr als 70 medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Instituten mitgezeichnet.
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Das Multiple Myelom - durch neue Therapien hohe Lebensqualität möglich
Im September 2021 jährt sich bereits zum zehnten Mal der World Blood Cancer Awareness Month, der im Zeichen von Blutkrebserkrankungen steht. Ziel dieses jährlichen Aktionsmonats ist es, in der Bevölkerung das Bewusstsein für Blutkrebserkrankungen zu wecken und über das Leben von Menschen mit Blutkrebs sowie über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Auch wenn das Multiple Myelom die zweithäufigste Blutkrebserkrankung in Deutschland ist, ist es selten und wird meist erst spät diagnostiziert. Eine Heilung ist momentan nicht möglich, ihren Alltag können Patient*innen mit Multiplem Myelom trotzdem mit einer immer besser werdenden Lebensqualität meistern.
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