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Europäischer Schlaganfall-Aktionsplan: Optimierung der Versorgung bis 2030
Mehr als eine Million Schlaganfälle jährlich und 460.000 Sterbefälle – der Hirninfarkt trifft in Europa jedes Jahr sehr viele Menschen. Rund zehn Millionen Europäer leben mit den Folgen eines Schlaganfalls. Um die medizinische Versorgung und das Wohl dieser Patienten zu verbessern, haben die European Stroke Organization (ESO) und die Stroke Alliance for Europe (SAFE) den Stroke Action Plan for Europe in Brüssel ausgerufen. Er beschreibt zentrale Versorgungsziele bis zum Jahr 2030.
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Evonik bringt pflanzliches Squalen auf den Markt, um Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhöhen
Evonik hat ein nicht aus Tieren gewonnenes Squalen auf den Markt gebracht, das für Impfstoffe und andere pharmazeutische Anwendungen geeignet ist. PhytoSquene® ist das erste bekannte, aus Amaranthöl gewonnene Squalen auf dem Markt, das als Adjuvans, also als Hilfsstoff, in parenteralen Darreichungsformen verwendet werden kann. PhytoSquene® erfüllt die Nachfrage nach einer sicheren kommerziellen Versorgung mit Squalen, das nicht tierischen Ursprungs ist. Nicht-GMP-Muster von PhytoSquene® sind ab sofort verfügbar, die GMP-Qualität soll 2023 folgen.
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Experten fordern verstärkt molekulare Diagnostik für Krebspatienten
Spezifische Eigenschaften im Tumorzellkern entscheiden darüber, wie erfolgreich der Tumor behandelt werden kann. Diese Eigenschaften lassen sich, so erklärt der Konzern Bayer, mit Hilfe der molekularen Diagnostik entschlüsseln. Bei einem LinkedIn Live Event von Bayer am 14. April mit Wissenschaftlern, Ärzten und Patientenvertretern, betonten die Experten daher den hohen Stellenwert der molekularen Diagnostik in der Krebstherapie. Sie ermögliche Patienten eine optimierte Krebstherapie, die in vielen Fällen nachweislich den Krankheitsverlauf verändert habe.
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Fast jeder fünfte Fehltag rückenbedingt
Muskelskeletterkrankungen wie zum Beispiel Rückenbeschwerden gehören zu den Top 3-Gründen für eine Krankschreibung. Insgesamt machten sie im letzten Jahr 18,3 Prozent aller Fehltage, der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen aus. Davor lagen nur noch Krankschreibungen aufgrund psychischer Belastungen mit 21,8 Prozent. An dritter Stelle folgen die Krankheiten des Atmungssystems wie zum Beispiel Erkältungen mit einem Anteil von 11,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022 hervor.
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Flächendeckende Palliativversorgung ist akut gefährdet
Zweieinhalb Jahre nach Pandemiebeginn beobachtet die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) mit Sorge einen bundesweiten Rückgang der Anzahl an Palliativstationen nach über 25 Jahren stetigen Aufbaus. „Seit 2020 ist es zu Schließungen, strukturellen Verschiebungen und anderen Rückentwicklungen überwiegend infolge der Coronapandemie und des Personalnotstands gekommen“, erklärt die Präsidentin der DGP, Prof. Dr. Claudia Bausewein, LMU Klinikum München, bei der Eröffnung des 14. DGP-Kongresses in Bremen.
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Förderung für Pandemieforschung
Plötzlich war alles anders: der Alltag eingeschränkt, das Gesundheitssystem überlastet, die Wirtschaft stockend und Millionen Menschen innerhalb kurzer Zeit erkrankt. Schuld war ein Erreger, der ursprünglich von Wildtieren stammt – eine Zoonose, wie Fachleute sagen. „COVID-19 hat gezeigt, wie dringend es ist, nachhaltige Strategien zur Pandemievorsorge und -prävention zu entwickeln", sagt Professor Dr. Joacim Rocklöv vom Heidelberger Institute for Global Health am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und Interdisciplinary Centre for Scientific Computing (IWR) der Universität Heidelberg.
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Forschung an neuen Therapieansätzen für sehr seltenen, frühkindlichen Parkinsonismus
Erstmals steht für Kinder mit der sehr seltenen Stoffwechselstörung AADC (Aromatischer L-Aminosäure-Decarboxylase)-Mangel eine Therapie in Aussicht, die direkt an der verursachenden genetischen Veränderung angreift. Ein dreijähriges Mädchen hat als erste Patientin deutschlandweit am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) eine solche Gentherapie erhalten: Ein halbes Jahr nach dem Eingriff am Gehirn geht es dem Kind gut und seine motorische Entwicklung hat sich deutlich verbessert.
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Forschungskooperation zur Optimierung biopharmazeutischer Herstellungsprozesse
Das gemeinsame Forschungsprojekt von Takeda, RCPE, InSilicoTrials und der Karl-Franzens-Universität Graz verfolgt das Ziel, das wissenschaftliche Verständnis biopharmazeutischer Produktionsprozesse zu erhöhen und bestehende sowie zukünftige Abläufe noch effizienter zu gestalten.
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Forschungsverbund entwickelt Kurzzeittherapie gegen Long-COVID
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Unter Leitung der universitären Psychosomatischen Kliniken in München und Magdeburg sowie der Medizinischen Epidemiologie in Halle werden zunächst die Bedarfe von Patienten mit Long-COVID ermittelt und auf dieser Basis ein Unterstützungsangebot entwickelt, das unter anderem auch Strategien zum Umgang mit den anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt. Später könne dieses Angebot auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt werden, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt für die Dauer von zwei Jahren mit 722.000 Euro.
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Fortschritte in der Forschung - BiTE® Plattform hat solide Tumore im Visier
Etwa eine halbe Million Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs.(1) Dank der Fortschritte in der Krebsmedizin haben sich die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Patient:innen kontinuierlich verbessert.(2) Auch Forschungsteams in Deutschland sind daran beteiligt, neue Ansätze gegen Krebs zu entwickeln. So arbeitet die Amgen Research (Munich) GmbH (ARM) an einer neuen Generation von Immuntherapien gegen Krebs. Vor zehn Jahren gegründet, haben die Münchner bereits ihr erstes Arzneimittel auf Basis der neuen BiTE® (bispecific T‑cell engager) Technologie auf den Markt gebracht.
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