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Lieferengpass Tamoxifen – Krebsgesellschaft fordert besseres Frühwarnsystem
Die Deutsche Krebsgesellschaft fordert ein besseres Frühwarnsystem zur Abwendung von Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln. Anlass für die Forderung ist ein seit Anfang des Jahres bestehender Lieferengpass von Tamoxifen. Der Wirkstoff wird in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Vom Lieferengpass betroffen sind derzeit 85 Prozent des Marktes in Deutschland.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Apotheker wollen europäische Lösungen auf Konferenz mit zahlreichen Partnern erarbeiten
Als Bestandteil des Assoziierten Programms der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stellt sich die internationale Konferenz „Medicines shortages: Giving up? Finding solutions!“ (deutsch: „Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Aufgeben? Lösungen finden!“) am 1. Dezember 2020 einem der wichtigsten Herausforderungen der europäischen Gesundheitspolitik. „Lieferengpässe bei lebenswichtigen Arzneimitteln wie Antibiotika oder Blutdrucksenkern sind ein Problem für Millionen Patienten in ganz Europa, das wir deshalb auch auf europäischer Ebene angehen müssen“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Gastgeber der Konferenz.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: IKK Südwest reagiert mit Unterstützungsangebot für Versicherte und Apotheker
Seit Ende des letzten Jahres kommt es zu Lieferengpässen von Arzneimitteln in den deutschen Apotheken. Ein kürzlich vom GKV-Spitzenverband veröffentlichtes Gutachten des Instituts der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) benennt als Hauptursachen Produktions- und Qualitätsprobleme von Seiten der Arzneimittelhersteller. Die Folgen seien nach Meinung der Experten bereits weltweit spürbar und zudem unabhängig von den jeweiligen Gesundheitssystemen der Länder.
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Lieferengpässe bei lebenswichtigen Arzneimitteln auch 2020 auf hohem Niveau
Im Jahr 2020 waren 16,7 Millionen Rabattarzneimittel nicht verfügbar. Damit blieben die Lieferengpässe in Apotheken auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr (18,0 Millionen). Das zeigt eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstitutes (DAPI) im Auftrag des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) für Verordnungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Eine gewisse Entschärfung der Problematik hat sich dadurch ergeben, dass den Apotheken im April 2020 wegen der Corona-Pandemie vom Gesetzgeber einige Erleichterungen bei der Auswahl von Ersatzmedikamenten zugestanden wurden.
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Lieferengpässe bei Tamoxifen-Präparaten für Brustkrebspatient:innen
Bei Tamoxifen – einem Wirkstoff, der als sogenanntes Anti-Östrogen bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebserkrankungen eingesetzt wird – kommt es derzeit vermehrt zu Lieferengpässen. Da bereits ein Großteil der Hersteller, die das Arzneimittel anbieten, nicht oder nur noch teilweise lieferfähig ist, lässt sich ein Versorgungsengpass bei Tamoxifen für die kommenden Monate aus Sicht der Generika-Hersteller nicht ausschließen.
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Lieferproblem Heparin: Festbetragsabsenkung ist kontraproduktiv
Mit Blick auf die aktuell bestehenden globalen Lieferengpässe beim Blutgerinnungshemmer Heparin aufgrund der afrikanischen Schweinepest sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen:
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Lilly verleiht den Quality of Life-Preis 2017
Am 3. November fand die Verleihung des Lilly Quality of Life-Preises statt. Lilly ehrt somit schon zum 21. Mal Wissenschaftler für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Lebensqualitätsforschung. Ein Thema, das auch in der Gesundheitsökonomie und Medizin in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Neben dem ersten Platz wurden dieses Mal gleich zwei zweite Plätze prämiert. Bewerbungen für den Lilly Quality of Life-Preis 2018 können bis zum 1. Juli 2018 eingereicht werden.
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LM+ kooperiert mit Janssen-Cilag
Die LM+ - Leistungsmanagement GmbH hat mit dem forschenden Pharmaunternehmen Janssen-Cilag im Januar 2023 einen Vertrag zur Versorgung der Versicherten mit Tremfya® (Wirkstoff Guselkumab) gestartet. Diese Kooperation stellt für die Privaten Krankenversicherer nach eigener Einschätzung eine Möglichkeit dar, den Versicherten weiterhin Medikamente von hoher Qualität anbieten zu können und trotzdem kostenbewusst zu handeln.
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LM+ schließt Rabattvertrag mit Teva
LM+, ein Gemeinschaftsunternehmen von vier Privaten Krankenversicherungen, hat einen umfassenden Kooperationsvertrag mit dem Pharmaunternehmen Teva abgeschlossen. Dies umfasst die generischen Medikamente der Marken ratiopharm, AbZ und Teva.
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LMU-Nachwuchsforscher: Die wichtigsten Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe sind Alter und Vorerkrankungen
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe "Corona Lectures" der LMU schilderten drei LMU-Mediziner ihre Erfahrungen im Umgang mit der Virusinfektion und informierten über die neuesten Erkenntnisse aus klinischen Studien. Johannes C. Hellmuth, Assistenzarzt und Wissenschaftler der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am LMU Klinikum, berichtete über das breite Spektrum an Krankheitsverläufe bei COVID-19. "Mindestens ein Drittel der Covid-19-Erkrankungen ist komplett asymptomatisch", sagte Hellmuth. "Neben dem Alter kennen wir zahlreiche Vorerkrankungen, die das Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf erhöhen."
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