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Weltnichtrauchertag 2023: Bundesärztekammer unterstützt #NahrungStattTabak
„Laut Weltgesundheitsorganisation werden weltweit etwa vier Millionen Hektar Land für den Tabakanbau vergeudet. Diese Fläche könnte sinnvoller für den nachhaltigen Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden, die in Anbetracht von mehr als 800 Millionen Hungernden auf der Welt dringend gebraucht wird.“ Darauf verweist Erik Bodendieck, Co-Vorsitzender des Ausschusses „Sucht und Drogen“ der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich des Weltnichtrauchertages, der in diesem Jahr unter dem Motto #NahrungStattTabak steht.
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Weltnichtrauchertag: Rauchverzicht für ein gesundes und nachhaltiges Leben
"Wie sehr Rauchen der Gesundheit schadet, ist allgemein bekannt. Viel zu selten aber werden die weniger offensichtlichen gesundheitlichen und ökologischen Probleme thematisiert, die der Anbau und der Konsum von Tabak verursacht. Denn für Tabakplantagen werden Urwälder gerodet und Ressourcen und knappe Wasservorräte vergeudet. Rund 4,5 Billionen giftige Zigarettenstummel landen Jahr für Jahr nicht sachgerecht im Sondermüll, sondern in der Umwelt. Dort verseuchen sie das Wasser mit Nikotin und Toxinen - und gefährden damit die Gesundheit von Rauchern und Nichtrauchern gleichermaßen." Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2022. Noch schlechter falle die Umweltbilanz von E-Zigaretten und verwandten Produkten aufgrund des Einsatzes von Batterien und Plastik aus.
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Weniger Arztbesuche, mehr Eigendiagnose und öfter Selbsttherapie – die Auswirkungen der Corona-Pandemie
Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie ist sichtbar, dass sich das Gesundheitsverhalten der Menschen hierzulande verändert hat: So geben fast zwei Drittel (62 Prozent) an, wegen kleinerer Beschwerden seltener zum Arzt zu gehen. Eine Routineuntersuchung hat bereits nahezu jeder Dritte (30 Prozent) wegen der Corona-Pandemie schon einmal verschoben, um nicht in die Praxis zu müssen. Das sind Ergebnisse des Sanofi Gesundheitstrends, der dieses Mal untersucht, wie das Auftreten von COVID-19 das Gesundheitsverhalten der Menschen in Deutschland verändert hat. Dafür fragt das Meinungsforschungsinstitut Nielsen im Auftrag des Gesundheitsunternehmens Sanofi jedes Quartal repräsentativ etwa 1.000 Menschen in Deutschland zu einem Schwerpunktthema und zu ihrem gesundheitlichen Wohlbefinden allgemein.
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WIdO: Etwa ein Fünftel der stationär behandelten Covid-19-Patienten ist verstorben
Etwa ein Fünftel der Covid-19-Patienten, die von Ende Februar bis Mitte April 2020 in deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden, sind verstorben. Bei Patienten mit Beatmung lag die Sterblichkeit bei 53 Prozent, bei denen ohne Beatmung mit 16 Prozent dagegen deutlich niedriger. Insgesamt wurden 17 Prozent der Patienten beatmet. Das sind zentrale Ergebnisse einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Technischen Universität Berlin, die jetzt im medizinischen Fachmagazin "The Lancet Respiratory Medicine" veröffentlicht worden ist.
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Wirksamkeit von "Rebif" gegenüber oraler Therapie
Merck hat am 14. April die Vorstellung von klinischen Studiendaten sowie Daten aus der Praxis zu "Rebif" (Interferon beta-1a) angekündigt. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der 68. Jahrestagung der American Academy of Neurology, die vom 15. bis 21. April im kanadischen Vancouver stattfindet.
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Wissenschaftler können ihre Außenwirkung messen
Die Frage bewegt Wissenschaftseinrichtungen weltweit: Wie können wir unsere Denkansätze und Forschungsergebnisse „nach außen“ kommunizieren? Und wie können wir die Wahrnehmung unserer Kommunikation objektiv messen? Marktstudien wie in der Privatwirtschaft sind aufwändig und teuer – und kaum übertragbar. Eine Lösung bietet nun das Deutsche Institut für Forschungskommunikation (DIF) aus München: SciRENA - der Science Relevance Navigator.
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Wissenschaftsnetzwerk Cannabinoide in der Medizin (WCM) gegründet
Erfahrene deutschsprachige Wissenschaftler wollen den fachlichen Austausch zu Cannabinoiden in der Medizin fördern, sowohl hinsichtlich ihres therapeutischen Nutzens als auch hinsichtlich ihrer Risiken. Dazu haben sich ausgewiesene Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Medizin zum Wissenschaftsnetzwerk Cannabinoide in der Medizin (WCM) zusammengeschlossen.
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Wolfgang Reinert neuer BAH-Abteilungsleiter
Zum 1. September übernimmt Wolfgang Reinert die Leitung der Abteilung GKV-Arzneimittelversorgung/Selbstmedikation beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH). Er folgt damit auf Lutz Boden, der den Verband im März verlassen hat.
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Wort & Bild Verlag investiert in Mondosano
Die Wort & Bild Verlagsgruppe erweitert über ihr Tochterunternehmen Isartal Ventures ihrPortfolio. Neuzugang in der Reihe der Investitionen ist die deutsche Mondosano GmbH. Mondosano hat sich mit seinem Portal rund um das Thema klinische Forschung und Patienten-Rekrutierung einen Namen als wichtiger Partner für medizinischen Fortschritt gemacht.
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Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler beim BAH
Zum 1. November 2015 tritt Yvonne Möller (38) in die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ein und übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler (65), der nach 23 Jahren Leitung der Verbandskommunikation am 31. Dezember 2015 in den Ruherstand tritt.
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