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BVMed drängt auf Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) drängt das Bundesgesundheitsministerium und die beteiligten Ressorts, die guten Ansätze zu einer besseren Nutzung von Gesundheitsdaten aus der Digitalstrategie zügig in ein Gesetz zu gießen. „Bevor Monate für die Diskussion um den künftigen Umgang mit ChatGPT ins Land gehen, sollten die Regelungen aus der Digitalstrategie des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) rasch umgesetzt werden, die unumstritten sind“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.
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Telekom stellt Ärzte-WhatsApp vor
Die Telekom hat in Berlin auf der Branchenmesse DMEA ihren TI-Messenger vorgestellt. Die Smartphone-App soll die Kommunikation im Gesundheitswesen vereinfachen. Die Telekom zeigt auf der Messe auch Neu-Entwicklungen für die Telematik-Infrastruktur. Das Unternehmen liefert den Zugang zum Branchennetz künftig aus der Cloud.
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Zi: Ernormer Zuwachs an Praxen, die Videosprechstunden nutzen
Der Anteil an Ärzten und Psychotherapeuten, die eine Videosprechstunde anbieten, ist mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie 2019 sprunghaft von 0,1 auf 20,1 Prozent im Jahr 2020 angestiegen und 2021 leicht auf 18,2 Prozent gesunken. Dabei waren die Psychotherapeuten und Psychiater sowohl 2020 als auch 2021 die Fachgruppe mit dem höchsten Anteil an Videosprechstunden-Nutzenden (jeweils 61 Prozent).
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TMF-Jahreskongress: Experten fordern bessere Datennutzung für eine Wissen-generierende Versorgung
Am 18. und 19. April 2023 fand der 14. TMF-Jahreskongress an der Uniklinik Köln statt, bei dem 160 Experten aus Medizin und Wissenschaft zusammenkamen, um aktuelle Themen und Herausforderungen in der medizinischen Forschung zu diskutieren. Der Kongress mit dem Motto „Medizin der Zukunft – wohin führen OMICS, Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel?“ legte den Fokus auf die Chancen und Herausforderungen der genomischen Medizin.
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Umfrage von Zi und KV Westfalen-Lippe zu Kosten und Nutzen ausgewählter Digitalisierungsangebote
Ärzte und Psychotherapeuten, die in Einzelpraxen, Praxis- oder Berufsausübungsgemeinschaften tätig sind, hatten 2021 mittlere Kosten zwischen 7.000 und 15.000 Euro für die Instandhaltung und Einrichtung der IT-Infrastruktur. Die Digitalisierung der eigenen Praxis wird überwiegend als sehr kosten- und zeitintensiv beschrieben. Darüber hinaus wird die Technik als fehlerbehaftet kritisiert. Dabei stehen die Praxen der Digitalisierung offen gegenüber. So wird das digitale Terminmanagement von vielen als besonders effizientes Tool zur zeitlichen Entlastung von Patienten und Praxisteams bewertet.
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Kassen blockieren Apotheken beim Update für das E-Rezept
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) ruft das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) an, um die Finanzierung der E-Rezept-Technik in den Apotheken ab 1. Juli 2023 sicherzustellen. Hintergrund ist, dass Verhandlungen zwischen dem DAV und dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu so genannten Telematikinfrastruktur (TI)-Pauschalen gescheitert sind.
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DGIM-Arbeitsgruppe legt Konzept für DiGA-Erklärvideos vor
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können ein wichtiger Bestandteil einer modernen Gesundheitsversorgung werden und die ärztliche Behandlung sinnvoll ergänzen. Doch wie können die Hersteller der „Apps auf Rezept“ Ärzten Inhalte, Funktionen und die konkrete Anwendung ihrer Produkte kompakt und zielgerichtet vermitteln? Die Arbeitsgemeinschaft DiGA/KI in Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) schlägt in einer aktuellen Veröffentlichung ein Konzept für inhaltlich einheitlich aufgebaute Erklärvideos vor, die in einzelnen Modulen Struktur und Aufbau einer DiGA vorstellen und auf spezifische Fragen zum jeweiligen Produkt eingehen.
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Telekom und Partner wollen mit KI Blutvergiftungen verhindern
Blutvergiftungen sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland – insbesondere Intensivstationen in Krankenhäusern sind davon betroffen. Die Telekom und das Hamburger Startup Telehealth Competence Center Analytics (TCC Analytics) wollen mit einer KI-Lösung das Risiko einer Sepsis reduzieren. "Die KI-gestützte Form der Prävention setzt dort an, wo besonders vulnerable Menschen versorgt werden, nämlich auf Intensivstationen. Wir tragen dazu bei, dass Menschenleben gerettet werden. Das entlastet die Ärzteschaft sowie das Pflegepersonal", erklärt Gottfried Ludewig, Chef der T-Systems-Gesundheitssparte.
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Online-Hautarzt doctorderma gestartet
Der Online-Hautarzt doctorderma ist erfolgreich gestartet. Seit dem Launch im November 2022 haben mehrere tausend Patienten das Angebot genutzt, dabei wurden über 180 unterschiedliche Diagnosen gestellt. Die Patientenzahlen steigen nach eigenen Angaben wöchentlich.
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Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung
Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) sieht im geplanten Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) ein großes Potenzial für eine bessere, wissenschaftlich fundiertere Gesundheitsversorgung. In dem Positionspapier „Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz – Potenzial für eine bessere Forschung und Gesundheitsversorgung“ hat das DNVF zusammen mit der Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS) Anforderungen und wesentliche Empfehlungen für die Ausgestaltung des GDNG formuliert. Das Positionspapier wurde von mehr als 70 medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Instituten mitgezeichnet.
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