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SVDGV: Erster DiGA-Bericht des GKV-SV übt pauschale Kritik ohne Datengrundlage
Am 1. März 2022 wurde der erste DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes veröffentlicht. Er verdeutlicht nach Einschätzung des Spitzenverbands Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) die wachsende Bedeutung dieses Versorgungsbereichs – mit dem Deutschland schon jetzt ein weltweites digitales Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Daten zeigten darüber hinaus die Indikationsvielfalt im DiGA-Verzeichnis, insbesondere da, wo in Deutschland Versorgungslücken bestehen.
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DPtV fordert Beseitigung der Datenschutzprobleme bei Konnektoren
„Wir fordern die gematik auf, umgehend aufzuklären, wie solche Konnektor-Sicherheitslücken in Zukunft vermieden werden“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). „Außerdem kann es nicht sein, dass Psychotherapeut:innen für TI-Fehler verantwortlich gemacht werden!“ Dem Magazin „c’t“ zufolge speichern die System- und Sicherheits-Logs der Secunet-Konnektoren bei jedem Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) die Seriennummern des Krypto-Zertifkats der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).
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Partnerschaft zur Nutzung des transformativen Werts von Gesundheitsdaten
Boehringer Ingelheim und das Softwareunternehmen für Präzisionsmedizin Lifebit Biotech, Ltd. (Lifebit) geben eine Partnerschaft bekannt, in deren Rahmen Lifebit Boehringer Ingelheim beim Aufbau einer skalierbaren Daten-, Analyse- und Infrastrukturplattform innerhalb seiner IT-Umgebung unterstützen wird.
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Erste Bilanz zu Digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt: Gesetzliches Update notwendig
Seit über einem Jahr stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) flächendeckend als neue Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Verfügung. In dem Bericht zum Zeitraum 1.9.2020 bis 30.9.2021 zieht der GKV-Spitzenverband nun erste Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen und fordert Anpassungen bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Insgesamt wurden in dem Berichtszeitraum rund 50.000 DiGA ärztlich verordnet oder von den Krankenkassen genehmigt, davon wurden lediglich knapp 80 Prozent bereits aktiviert.
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Städtisches Klinikum Braunschweig erteilt Auftrag für digitales Patientenportal an Konsortium
Das Städtische Klinikum Braunschweig (SKBS) hat die Einführung eines digitalen Patientenportals mit einer Plattform für Kapazitätsmanagement und Patientenfluss angekündigt. Das Konsortium von UNITY AG, m.Doc GmbH und Teletracking GmbH entwickelt eine umfassende Lösung, mit der Patienten ihre Termine und Unterlagen künftig online verwalten können, während das Klinikum von einer automatisierten Steuerung der Kapazitäten, Ressourcen und Arbeitsabläufe profitiert.
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DAK-Gesundheit bietet neue App gegen Bluthochdruck
Die DAK-Gesundheit verbessert die Versorgung bei Bluthockdruck: Die Krankenkasse bietet ihren Versicherten exklusiv die kostenlose Hypertonie-App „Liebria“. Das neue Online-Angebot der Entwicklungsfirma „GAIA“ unterstützt Bluthochdruck-Patientinnen und -Patienten für sechs Monate bei einem gesunden Lebenswandel, um so die Erkrankung besser zu managen. Die digitale Therapie soll helfen, den Medikamentenbedarf zu senken und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu reduzieren. Nach einer laufenden Pilotphase mit 10.000 Versicherten steht die App ab 1. April allen erwachsenen DAK-Versicherten mit einer Hypertonie zur Verfügung.
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Gesetzliche Krankenversicherung: Rückenwind fürs eRezept
Alle gesetzlichen Krankenkassen können digitale Rezepte annehmen und abrechnen. Nachdem der Test des eRezepts von der Region Berlin-Brandenburg auf ganz Deutschland ausgeweitet wurde, unterstützen alle 97 gesetzlichen Kassen die Erprobung und Weiterentwicklung dieses wichtigen Elements der Digitalisierung.
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"Die vorliegenden Pläne zum E-Rezept müssen daher beerdigt werden"
Die Parfümeriekette Douglas hat das lukrative Apothekengeschäft entdeckt: Durch den Kauf eines holländischen Versandhändlers kann das Unternehmen in den Online-Medikamentenmarkt einsteigen. "Wie schon andere Mitbewerber warten alle darauf, dass sich in Deutschland das elektronische Rezept für Kassenrezepte durchsetzt, ermöglicht durch in Berlin beschlossene Gesetze", kommentiert die Vize-Vorsitzende der Freien Ärzteschaft, Dr. Silke Lüder, die aktuelle Entwicklung.
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Climedo: Anbieter für digitale klinische Studien sammelt fünf Millionen Euro in Seed-Finanzierung ein
Das Health-Tech-Unternehmen Climedo hat in einer Seed-Finanzierungsrunde fünf Millionen Euro erhalten. Leadinvestor ist die paneuropäische Risikokapitalgesellschaft Nauta Capital. Daneben haben sich Westtech Ventures aus Berlin sowie bestehende Business Angels wie Prof. Dr. Christian Wallwiener (Gründer und Geschäftsführer der WMC Healthcare) an der Runde beteiligt. Climedo ist eine digitale Plattform für elektronische Datenerhebung (EDC-Lösung, “Electronic Data Capture”) im Rahmen von dezentralen klinischen Studien. Das neue Kapital wird Climedo für die Expansion innerhalb Europas und für die Weiterentwicklung der Software einsetzen: Diese soll noch patientenorientierter werden und in Zukunft die komplette Kommunikation zwischen Studienkoordinator:innen, Ärzt:innen und Patient:innen ermöglichen. Auch mehr Schnittstellen, beispielsweise zur Telemedizin und zu Wearables, sind geplant.
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Studie gestartet: Auffällige Bewegungsmuster bei Säuglingen per App erkennen
An der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, fällt diese Woche der Startschuss für die „ScreenFM“-Studie. Die beteiligten Forscher:innen entwickeln und evaluieren eine App, um spontane Bewegungsmuster, sogenannte Fidgety Movements (FM), von Säuglingen im Alter von drei bis fünf Monaten zu analysieren. Die App soll das Screening für Entwicklungsauffälligkeiten verbessern und flächendeckend durch Kinder- und Jugendärzt:innen möglich machen.
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