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Gesundheit kranker Kinder und Jugendlicher durch die zunehmende Ökonomisierung in der Medizin massiv bedroht
Mit Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention hat sich Deutschland dem übergeordneten Grundsatz verpflichtet, für Kinder und Jugendliche das Höchstmaß an Gesundheit anzustreben. „In der Praxis ist dies aber nicht viel mehr als ein Lippenbekenntnis“, kritisiert Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), Dachverband der kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften. Und verweist insbesondere auf die Maßnahmen zur Eindämmung der aktuellen Pandemie, bei der die Interessen der Kinder und Jugendlichen in der Formulierung der OECD „weitgehend ignoriert“ wurden.
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Echte Verbesserungen, statt Lippenbekenntnisse notwendig
Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) als Dachverband der Kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften fordert einen Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) im Sinne einer generationenübergreifenden Bevölkerungsgesundheit und damit nachhaltige Investitionen in die Strukturen sowie in die multiprofessionelle personelle Ausstattung des KJGD/KJÄD.
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Forderung nach gesellschaftlicher Debatte zur Neuregelung des assistierten Suizids in Deutschland
Mehrere europäische Länder haben in den vergangenen Jahren Regelungen zum assistierten Suizid erlassen. Auch in Deutschland steht der Gesetzgeber seit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vor der Aufgabe, hier eine Neuregelung zu finden. Das Gericht hatte im Februar 2020 festgestellt, dass das im Grundgesetz verankerte allgemeine Persönlichkeitsrecht auch ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben umfasst, welches letztlich auch die Freiheit einschließt, hierfür die Hilfe Dritter in Anspruch zu nehmen. Um zu dieser Diskussion beizutragen, haben Mitglieder der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und Perspektiven ihre Überlegungen zu einer Neuregelung des assistierten Suizids in einem Diskussionspapier gebündelt und veröffentlicht.
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Health Rise lobt deutsches Gesundheitswesen
Zu lange Wartezeiten für Patienten, zu geringe Versorgung auf dem Land, zu hohe Kosten – das Gesundheitswesen in Deutschland wird häufig kritisch betrachtet. „Im internationalen Vergleich hat Deutschland eines der besten Gesundheitssysteme weltweit“, hält Hyun-Min Moon, CEO des Gesundheitsportal Health Rise entgegen.
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G-BA passt Bedarfsplanung an aktuelle Krankenlast der Bevölkerung an
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat Mitte Juli Details bei der Bedarfsplanung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an aktuelle Verhältnisse im Bundesgebiet angepasst. Entscheidende Stellschraube dabei ist der sogenannte Morbiditätsfaktor, den der G-BA in diesem Jahr zum ersten Mal verändert hat.
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PerkinElmer stellt neue Testverfahren für die Krebsforschung vor
PerkinElmer, Inc. stellt vier neue, gebrauchsfertige AlphaLISA® KRAS-Kits vor. Diese helfen Wissenschaftlern dabei, komplexe KRAS-Proteinstrukturen und Mutationstypen besser zu verstehen. So können sie leichter, schneller und präziser neue Therapieansätze für eine Reihe weit verbreiteter Krebsarten identifizieren. Forscher können nun zwischen den HTRF®-oder AlphaLISA-Assays von PerkinElmer wählen, um die besten Methoden für ihr Labor zu nutzen.
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20 Prozent Investitionszuschuss - Indien unterstützt heimische Arzneimittelwirkstoff-Produktion
Für mehr Unabhängigkeit bei der Arzneimittelproduktion braucht es entschlossene politische Schritte. Das macht uns Indien jetzt vor. Wer hier eine neue Produktionsstätte für kritische Wirkstoffe errichtet, erhält sechs Jahre lang Investitionszuschüsse von bis zu 20 Prozent des jährlichen Umsatzes.
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Real World Daten: Studie zeigt Einflussfaktoren auf Langzeitkrankenstand bei COVID-19 auf
Bislang ist wenig darüber bekannt, wie verbreitet langfristige Krankheitszeiten bei einer Infektion mit COVID-19 sind und mit welchen Faktoren langfristige Krankschreibungen einhergehen. Forscher von IQVIA sind diesen Fragen zusammen mit externen Wissenschaftlern nachgegangen[1]. Sie fanden heraus, dass bei Patienten im erwerbsfähigen Alter, bei denen in Allgemeinarztpraxen in Deutschland eine COVID-19-Erkrankung diagnostiziert wurde, die Prävalenz der Langzeitkrankenstände bei 5,8 % liegt. Sieben chronische Krankheiten waren positiv mit einem Langzeitkrankenstand assoziiert.
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PwC-Studie: Wie Künstliche Intelligenz die stationäre Gesundheitsversorgung revolutioniert
Chatbot-Apps führen automatisch die Anamnese durch und leiten daraus Diagnosen sowie Therapievorschläge ab, Robotersysteme assistieren bei komplexen Eingriffen im OP und die Untersuchung von Blut- und Gewebeproben im Labor läuft vollautomatisiert ab. Im Zuge der Digitalisierung kommen in deutschen Krankenhäusern immer häufiger intelligente Systeme zum Einsatz. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können zum Beispiel Operationen so optimiert werden, dass der Einsatz von Blutplasma und -Konserven minimiert werden kann. Dies hilft den Patient:innen und schont finanzielle sowie lebensrettende Ressource.
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Stada und Sanofi schließen Vertriebsvereinbarung für Consumer Healthcare
Stada und Sanofi haben eine Vertriebsvereinbarung geschlossen, wonach Stada ab November 2021 das Portfolio etablierter Consumer-Healthcare-Marken von Sanofi in 20 Ländern in Europa vertreiben und vermarkten wird. Das Abkommen umfasst Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie die Niederlande, Irland, Malta und Bulgarien. Ebenfalls gehören die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien dazu.
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