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Temedica präsentiert erste integrierte Analyse-Plattform auf Basis patientengenerierter Gesundheitsdaten "Permea"
Die Plattform ermöglicht die medizinisch fundierte Analyse und entscheidungsrelevante Erkenntnisse zu zentralen Fragestellungen und Herausforderungen im Gesundheitsmarkt. Durch Kombination von patientengenerierten Real-World-Daten mit einer Vielzahl wissenschaftlicher und kommerzieller Datenquellen will Permea neue Erkenntnisse über Therapien und deren Auswirkungen unter realen Bedingungen liefern.
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Globale Plattform für Gesundheitstechnologie
Proximie, die globale Plattform für Gesundheitstechnologie zur Digitalisierung von Operationssälen auf der ganzen Welt, gibt eine Partnerschaft mit Vodafone Business bekannt.
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Digitalisierung der Medizin: von den Unikliniken zum niedergelassenen Bereich
Im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sechs neue Verbundprojekte, die „Digitalen FortschrittsHubs Gesundheit“. Diese verfolgen das Ziel, die Verfügbarkeit von Daten und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung zu verbessern – von der stationären über die ambulante Behandlung bis hin zur Rehabilitation und Nachsorge. Damit bezieht die MII künftig auch den niedergelassenen Sektor ein. Die Vertretung der Hubs nahm erstmals am Nationalen Steuerungsgremium der MII teil, um die koordinierte Weiterentwicklung der Initiative zu besprechen.
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CODEX-Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin mit positiver Jahresbilanz
Das Projekt CODEX (COVID-19 Data Exchange Platform) hat den Aufbau einer Datenplattform für die COVID-19-Forschung erfolgreich abgeschlossen. Das berichteten am 14.12.21 bei einer Online-Veranstaltung Vertreter des CODEX-Lenkungsausschusses. Die Datenplattform soll auf Basis von Real-World-Daten neuartige wissenschaftliche Auswertungen zu COVID-19 ermöglichen, zum Beispiel zum Einsatz und Erfolg von Therapien und Medikamenten. Das im August 2020 gestartete Vorhaben ist zentraler Baustein des mit 150 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM).
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DGIM unterstützt Impfpflicht
Mehr als 73.000 Corona-Neuinfektionen und über 380 Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 haben die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut in den letzten 24 Stunden gemeldet – ein historischer Höchststand (Stand 02. Dez. 2021). Die Impfung bietet weiterhin einen sehr guten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf von COVID-19, reduziert aber auch ganz wesentlich das Risiko, sich überhaupt zu infizieren und das Virus weiterzutragen. Daher unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) die Einführung einer Impfpflicht.
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ePA: Gesetzlich Versicherte nicht zum Sammeln von Gesundheitsdaten im Rahmen der Digitalisierung „missbrauchen“
Im Koalitionsvertrag plant die neue Regierungskoalition mit einem Opt-out-Verfahren die Aufhebung zentraler Vorgaben in puncto Datenschutz der elektronischen Patientenakte (ePA). Opt-out bedeutet, dass für alle gesetzlich Versicherten die ePA in Anwendung kommt - es sei denn, man widerspricht aktiv. Bislang soll nach Patientendatenschutzgesetz die ePA gesetzlich Versicherten nur auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Opt-out-Verfahren wird der Weg zu einem flächendeckenden Sammeln von Gesundheitsdaten geebnet, so die Einschätzung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.(BDP).
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biopeak beflügelt Pharmaforschung
Klinische Studien sind aufwändig, langwierig, und teuer. Denn Forscherinnen und Forscher in Pharma-Unternehmen sind auf belastbare und umfangreiche Patientendaten angewiesen. Eine wichtige Quelle dafür sind neben Informationen aus Diagnostik und Therapie auch die Studiendaten der forschenden Arzneimittelhersteller. Die individuellen Vitaldaten der Probanden im Forschungszeitraum liefern dabei wertvolle Insights. Sie zu erheben ist jedoch zeitaufwändig und die verschiedenen Messverfahren schrecken potenzielle Studienteilnehmer bereits im Vorfeld ab.
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AOK Bayern und ZAVA starten das elektronische Wiederholungsrezept
Erstmals ermöglichen die AOK Bayern und die Online-Arztpraxis ZAVA gesetzlich versicherten Patienten, ärztliche Wiederholungsrezepte digital anzufragen, ohne Besuch beim Arzt vor Ort. Bereits seit Mai 2021 sind über ZAVA Videosprechstunden bei Atemwegserkrankungen für alle Versicherten der AOK Bayern kostenfrei möglich. Dabei verordnete Rezepte können elektronisch direkt an eine gewünschte Apotheke in der Nähe des Patienten oder an eine Versandapotheke weitergeleitet werden.
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Haus- und Facharztverträge der AOK Baden-Württemberg: Elektronische Vernetzung mit Kliniken startet
Mit der Fachanwendung „elektronischer Einweisungs- und Entlass­brief" (eEE) wird ab sofort die elektronische Arztvernetzung (eAV) der Selektivvertragspartner um die digitale Vernetzung zwischen Krankenhäusern und Praxen erweitert. Teilnehmende Kliniken zum Start sind das Universitätsklinikum Heidelberg und die RKH-Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim, die auch in die Testphasen mit zuweisenden Haus- und Fachärzten aus den Regionen eingebunden waren. Ziel ist es, versorgungsrelevante Informationen strukturiert und sicher zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten auszutauschen.
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Digitalisierung des Leitlinienwissens wichtiges Zukunftsprojekt
Professor Dr. med. Rolf-Detlef Treede wurde bei der letzten Delegiertenversammlung der Mitgliedsgesellschaften zum neuen Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) gewählt. Neu im Präsidium ist außerdem Professor Dr. med. Fred Zepp als stellvertretender Vorsitzender sowie Professor Dr. rer. nat. Renate Deinzer als weiteres Präsidiumsmitglied. Ein Anliegen des neuen Präsidiums ist es, die Digitalisierung des Leitlinienwissens in den kommenden Jahren weiter voranzubringen. Dieses Expertenwissen soll künftig nicht nur in Apps und digitalen Endgeräten verfügbar sein, sondern auch stärker in politische Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden.
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