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Weltgesundheitstag: Globaler Fonds hat Rückschritte zu verzeichnen
Zwei Drittel der Menschen mit HIV leben in Afrika südlich der Sahara. Dort treten sechs von sieben Neuinfektionen unter Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren bei Mädchen auf. Weltweit infizieren sich pro Woche insgesamt rund 5.000 junge Frauen (15 bis 24 Jahre). Bei jedem dritten mit Aids in Verbindung stehenden Todesfall ist die Ursache Tuberkulose. Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf aufmerksam, dass dies die häufigste Todesursache bei Menschen mit HIV ist.
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Ärzteverband kritisiert Pläne des Gesundheitsministeriums
Die Landesgruppe Baden-Württemberg des NAV-Virchow-Bundes sieht die zahlreichen Vorschläge und Gesetzesregelungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als einen Eingriff in die ärztliche Selbstverwaltung. Der Berufsverband der niedergelassenen Ärzte hatte sich am Samstag, 27.9.19, zu seiner regionalen Jahreshauptversammlung in Singen getroffen.
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Krisenkommunikation: glaubwürdig und verständlich informieren
Die Corona-Pandemie zeigt aktuell, wie wichtig zuverlässige und allgemein verständliche Information ist. Mit multimodalen Formen der Risiko- und Krisenkommunikation befasst sich das nun gestartete Verbundvorhaben MIRKKOMM. Expertinnen und Experten für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersuchen in einem Teilprojekt, wie multimodale Kriseninformationen rezipiert werden und welche kognitiven und affektiven Wirkungen sie haben, und erhalten dafür vom Bundesforschungsministerium eine Förderung von rund 418 000 Euro.
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Lessons learned: Ethikrat bietet Orientierung für den zukünftigen Umgang mit Pandemien
Der Deutsche Ethikrat hat Anfang April seine neue Stellungnahme der Öffentlichkeit vorgestellt, in der er die Erfahrungen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie reflektiert und daraus Lehren zieht für den zukünftigen Umgang mit Pandemien. Er entwickelt wichtige ethische Kriterien für komplexe Entscheidungen und legt Empfehlungen vor, um besser auf besondere Vulnerabilitäten von Individuen und Institutionen einzugehen und deren Resilienz zu stärken.
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Ambulanten Leistungskatalog nicht überfrachten
Die Aufnahme von Eingriffen in einen neu zu definierenden ambulanten Leistungskatalog sollte sich lediglich auf Behandlungen beschränken, die „in der Regel“ ambulant durchgeführt werden können. So sieht es auch § 115b des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB V) ausdrücklich vor. Ein nun publiziertes Gutachten des IGES-Instituts hingegen schlägt der Selbstverwaltung die Einbeziehung aller „prinzipiell“ ambulant durchführbaren Eingriffe vor. Damit würde sich der Umfang des AOP-Kataloges nahezu verdoppeln.
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AOK-Bundesverband fordert Nachbesserungen am Prozess der Ambulantisierung
Anlässlich des veröffentlichten IGES-Gutachtens zum aktuellen Stand der ambulant durchführbaren Operationen sowie stationsersetzenden Eingriffe und Behandlungen in Deutschland fordert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, gesetzliche Nachbesserungen.
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Gutachten zeigt, dass viele Krankenhausleistungen auch ambulant möglich sind
Ein Anfang April veröffentlichtes Gutachten des IGES-Instituts zeigt, dass wesentlich mehr Behandlungen, die bisher im Krankenhaus erbracht wurden, auch ambulant möglich wären. Beauftragt wurde das umfangreiche Gutachten über das Ambulante Operieren im Krankenhaus (AOP) durch den GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Bereits heute erfolgen Leistungen aus dem sogenannten AOP-Katalog, sowohl ambulant als auch stationär. Nach Aussagen der Gutachter könnten die aktuellen Leistungen des AOP-Katalogs um fast 90 Prozent erweitert werden.
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LSAA: Aufweichung des Patentschutzes durch WTO ist der falsche Weg
Die WTO hat am 16.3.2022 bekannt gegeben, eine erste Einigung auf dem Weg zu einer angestrebten Aussetzung des Patentschutzes für Covid Vakzine erreicht zu haben. Die WTO-Generaldirektorin sprach davon, man habe sich auf „Schlüsselelemente“ geeinigt. Die Life Sciences Acceleration Alliance e.V. weist noch einmal nachdrücklich auf die Risiken dieses Vorgehens hin. Nicht nur werde das Ziel weltweit mehr Menschen schneller zu impfen dadurch nicht erreicht, sondern es werde ein wesentlicher Grundpfeiler für Risikokapital­finanzierung von innovativen Lösungen im Gesundheitswesen beeinträchtigt.
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SpiFa: Eine zukunfts- und tragfähige Krankenhausreform setzt Reform der Schnittstelle ambulant-stationär voraus
Insbesondere die Pandemie hat noch einmal deutlich gemacht, wie dringlich Reformen in der Krankenhauspolitik sind. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) mahnt jedoch, nicht den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen, und sich zunächst der Schnittstellenproblematik ambulant-stationär zu widmen.
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vdek-Maßnahmen sind ein guter Anfang, reichen aber nicht aus, um Finanzierungslücke zu schliessen
Zum aktuellen Entwurf eines GKV-Finanzierungsgesetzes erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Es ist gut und wichtig, dass die Bundesregierung ein GKV-Finanzierungsgesetz auf den Weg bringt. Allerdings sind die im Entwurf skizzierten Maßnahmen nicht ausreichend, um die Finanzierungslücke von 17 Milliarden Euro zu schließen."
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