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Fachärzte sind Garanten für eine dynamische Gesundheitswirtschaft
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) veröffentlicht den aktualisierten Medizinisch-Ökonomischen Fußabdruck der Fachärzte. Fachärzte erbringen in Klinik und Praxis pro Jahr rund 462 Millionen Stunden Arbeitszeit, allein 202 Millionen Stunden entfallen auf die niedergelassenen Fachärzte. „Das zeigt, wie hoch deren Beitrag für eine hochwertige medizinische Versorgung der Bevölkerung ist“, sagt Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa am 18.10.18.
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Humira bekommt Konkurrenz - Schonzeit abgelaufen?
Nach mehr als 15 Jahren Marktexklusivität, etwa siebzig Patenten und zahlreichen Zulassungserweiterungen mit Verlängerungen der Schutzfristen bekommt das Arzneimittel Humira (Adalimumab) im Herbst 2018 zum ersten Mal Konkurrenz. Der stark entzündungshemmend wirkende Antikörper wird unter anderem bei rheumatischen Erkrankungen angewendet. Er belegt in Deutschland seit 10 Jahren den ersten Rang beim Arzneimittelumsatz. Der Hersteller AbbVie hat damit bis 2017 insgesamt 8,1 Milliarden Euro allein im deutschen GKV-Fertigarzneimittelmarkt umgesetzt. Auch dank dieses Blockbusters belegt das Unternehmen 2017 Platz fünf der profitabelsten Pharmafirmen Deutschlands.
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Ein Meilenstein auf dem deutschen Arzneimittelmarkt: Adalimumab-Biosimilars in Deutschland eingeführt
Seit dem 17. Oktober 2018 ist der monoklonale Antikörper Adalimumab (Referenzarzneimittel: Humira) in Deutschland als Biosimilar verfügbar. Die Ausgaben für Humira betrugen allein im deutschen Markt für das seit Jahren umsatzstärkste Arzneimittel in der Gesetzlichen Krankenversicherung knapp eine Milliarde Euro. Zum Vergleich: Für Generika, die derzeit 78 Prozent der Arzneimittelversorgung abdecken, geben die Kassen pro Jahr etwa zwei Milliarden Euro aus.
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vdek: Schätzerkreis empfiehlt Festlegung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes auf 0,9 Prozent
Zu der Empfehlung des GKV-Schätzerkreises beim Bundesversicherungsamt, den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz im nächsten Jahr auf 0,9 Prozent festzulegen, erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
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GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019
Bei der Sitzung am 11.10.18 kam der GKV-Schätzerkreis – bestehend aus Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesversicherungsamtes und des GKV- Spitzenverbandes – zu einer einvernehmlichen Prognose der Höhe der Einnahmen, Ausgaben sowie der Zahl der Versicherten und Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2018 und 2019.
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TSVG und Bedarfsplanung: ein ungedeckter Scheck?
„Offenbar plant die Bundesregierung, den Zugang der gesetzlich Versicherten zur Versorgung durch Kinderärzte, Internisten und Psychiater auf Kosten der niedergelassenen Ärzte zu verbessern“, sagt Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog
Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhaus-gesellschaft (DKG) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben für das Jahr 2019 den Fallpauschalenkatalog (DRG-Katalog) für Krankenhäuser vereinbart. Der DRG-Katalog ist seit dem Jahr 2004 verbindliche Abrechnungsgrundlage für rund 20 Millionen stationäre Fälle pro Kalenderjahr und steuert ein Finanzierungsvolumen von ca. 70 Milliarden Euro.
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Merck und GWQ vereinbaren Pay for Performance für "Mavenclad"
Merck Serono und die GWQ ServicePlus AG (Gesellschaft für Wirtschaftlichkeit und Qualität bei Krankenkassen) schließen ab September 2018 einen Pay-for-Performance-Vertrag für "Mavenclad" (Cladribin-Tabletten) ab. "Der Preis für 'Mavenclad' bemisst sich konsequent am Therapienutzen für die Patienten. Mit diesem zukunftsweisenden Modell leisten wir einen besonderen Beitrag zur weiteren Ausrichtung des Gesundheitssystems am tatsächlichen medizinischen Nutzen", sagt Dr. Matthias Pfannkuche, Director Market Access & Governmental Affairs bei Merck.
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10 Jahre Hausarztvertrag in Baden-Württemberg
Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte.
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Ipsen Pharma startet Weiterbildungsakademie für Onkologie-Krankenschwestern und -Pfleger
Mitte September fand in Köln die erste Fortbildungsveranstaltung einer neuen Weiterbildungseinrichtung von Ipsen Pharma statt. Im Rahmen der jüngst gegründeten Ipsen Onco Nurse Academy (I.O.N.A.) schulte das Unternehmen über 20 Onkolo- gie-Schwestern und -Pfleger zum speziellen Umgang mit Krebspatienten. Die zertifizierte und mit Weiterbildungspunkten belegte Fortbildungsveranstaltung bildet den Auftakt zu einer Fortbildungsreihe, die zukünftig an unterschiedlichen Standorten in Deutschland umgesetzt werden soll.
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