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Wieder mehr Behandlungsfehler in Schleswig-Holstein - Patientenrechte stärken
In Schleswig-Holstein haben die Verdachtsfälle auf einen Behandlungsfehler in 2021 wieder deutlich zugenommen. Eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest bei ihren Versicherten hat ergeben, dass in 191 Fällen ein Verdacht geäußert und weiterverfolgt wurde. Im Jahr zuvor waren es nur 146 Fälle. AOK-Vorstandschef Tom Ackermann weist darauf hin, dass nach wie vor viele Patient:innen Schwierigkeiten bei der Durchsetzung ihrer Rechte hätten, wenn sie einen Behandlungsfehler oder einen Schaden durch ein fehlerhaftes Medizinprodukt oder ein Arzneimittel vermuten.
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Telekom und Recare möchten gemeinsam die Krankenhausnachsorge verbessern
Telekom und Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Recare ist Spezialist für digitales Entlassmanagement. Die Telekom-Tochter T-Systems bindet die Recare-Plattform in ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) iMedOne ein. Mehr als 250 Kliniken in Deutschland nutzen das KIS. T-Systems zählt nach eigenem Ermessen mit zu den führenden IT-Dienstleistern für digitale Lösungen, Cloud und Sicherheit im Gesundheitswesen.
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Innungskrankenkassen fordern Umdenken bei der Arzneimittelbeschaffung
Laut des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gibt es bei derzeit über 370 Medikamenten Lieferengpässe. Das ist besorgniserregend. Die Innungskrankenkassen fordern eine offene und faktenbasierte Diskussion über die Ursachen und sie verwehren sich, dass den Kassen fälschlicherweise dabei der Schwarze Peter zugeschoben wird. Denn die Rabattverträge sind laut IKK nicht - wie oft von den Pharmafirmen postuliert und von der Politik angeführt - Ursache für die Lieferengpässe. Vielmehr sehen die Innungskrankenkassen strukturelle Fehlentwicklungen als ursächlich an, die es schnellstmöglich zu korrigieren gelte.
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Nachhaltigkeit rückt ins Zentrum der Unternehmenssteuerung
Der Umbau der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit kommt deutlich voran. 84 Prozent der Verantwortlichen für Nachhaltigkeit in Unternehmen der Realwirtschaft sagen, das Thema sei „wichtiger“ oder „viel wichtiger“ geworden. In der Finanzwirtschaft liegt der Wert mit 73 Prozent nicht viel niedriger. Das sind Ergebnisse des Sustainability Transformation Monitors 2023, einer breit angelegten Befragung von Unternehmen in Deutschland. Getragen wird das Projekt von der Bertelsmann Stiftung, der Stiftung Mercator, der Peer School for Sustainable Development und der Universität Hamburg.
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Mehr Symbolcharakter als nachhaltige Lösung
Auf Drängen des Bundesgesundheitsministeriums hat der GKV-Spitzenverband kurzfristig beschlossen, Festbeträge für einige Kinderarzneimittel (insgesamt 180 Generika) für drei Monate auszusetzen. So sollen Fiebersaft & Co. schnell wieder auf den Markt gelangen. Für den Branchenverband Pro Generika stellt sich jedoch die Frage, wo diese Medikamente herkommen sollen?
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Zuzahlungsbefreiung nur bei jedem fünften Rabattarzneimittel
Nur jedes fünfte Rabattarzneimittel ist für gesetzlich krankenversicherte Patient:innen von der gesetzlichen Zuzahlung in der Apotheke befreit – und das trotz milliardenschwerer jährlicher Einsparungen der Krankenkassen mithilfe von Rabattverträgen. Aktuelle Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) zum Jahresbeginn 2023 zeigen, dass nur 5.848 von insgesamt 26.451 Rabattarzneimitteln (22,1 Prozent) von der gesetzlichen Zuzahlung komplett oder hälftig befreit sind. Allein im Jahr 2021 haben die Krankenkassen jedoch 5,1 Mrd. Euro durch Rabattverträge mit pharmazeutischen Herstellern eingespart sowie 2,3 Mrd. Euro durch die Zuzahlungen der Versicherten.
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Digitale Therapie bei Multipler Sklerose auf Rezept
Ab sofort steht "levidex" Menschen mit Multipler Sklerose (MS) als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auf Rezept zur Verfügung. Die neue DiGA wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als verschreibungsfähiges Medizinprodukt zugelassen und ist durch die GKV erstattungsfähig. Die DiGA, die von der Gaia AG entwickelt wurde, bietet nach eigenen Angaben eine "ganzheitliche, digitale Therapie für MS-Patient:innen".
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Adalvo und Stada erweitern ihre strategische Partnerschaft
Adalvo und Stada haben ihre strategische Partnerschaft durch die Unterzeichnung von Lizenzverträgen für fünf weitere Moleküle erweitert. Mit den Verträgen erhält Stada die kommerziellen Rechte an den Molekülen in Europa. Die beiden Partner möchten nach eigenem Bekunden ihre Position im Bereich der Generika und der Arzneimittel mit Zusatznutzen weiter stärken, um Patienten und ihren Betreuern qualitativ hochwertige und erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können.
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MSD Deutschland mit neuem Geschäftsführer
Ab dem 1. Februar wird Kevin Peters Vorsitzender der Geschäftsführung von MSD Deutschland Human Health in München. Er folgt auf Chantal Friebertshäuser, die eine neue berufliche Herausforderung außerhalb des Unternehmens angenommen hat.
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Befragung der AOK zu DiGA zeigt Verbesserungspotenzial
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie für verzichtbar. Das sind zentrale Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von mehr als 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ erhalten hatten. Ziel der Befragung war es, zwei Jahre nach der Aufnahme der DiGAs in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung die Akzeptanz und das tatsächliche Nutzungsverhalten zu evaluieren.
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