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Salus, Weleda und Orion Pharma erhalten Preis für Nachhaltigkeit
Gleich drei Unternehmen wurden mit dem Preis für Nachhaltigkeit ausgezeichnet, den der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) erstmalig im Rahmen seiner Mitgliederversammlung in Berlin verliehen hat. Die Mitgliedsunternehmen Salus, Weleda und Orion Pharma konnten die Jury mit ihren herausragenden Nachhaltigkeitsprojekten überzeugen, die aufzeigen, wie Klimaschutz sowie umwelt- und verantwortungsbewusstes Wirtschaften erfolgreich in die Unternehmensstrategien energieintensiver Industrien wie der Arzneimittelherstellung etabliert werden können.
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Mehr als 1,5 Milliarden Frauen auf der ganzen Welt erhalten keine wesentlichen Gesundheitsuntersuchungen
Mehr als 1,5 Milliarden Frauen weltweit lassen sich nicht auf Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes oder sexuell übertragbare Krankheiten/Infektionen untersuchen, obwohl diese Krankheiten zusammengenommen Milliarden von Frauen betreffen. Dies geht aus einer der weltweit größten Studien zum Wohlbefinden von Frauen hervor: dem zweiten jährlichen Hologic Global Women's Health Index.
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Gesundheitswesen als Treiber des Klimawandels
Das Gesundheitswesen hat mit etwa vier Prozent einen größeren Anteil am CO2-Fußabdruck als der internationale Flugverkehr und gilt als viertgrößter Mitverursacher des Klimawandels. Wie sich die Augenheilkunde künftig nachhaltiger aufstellen kann, ist daher ein Schwerpunktthema auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Auf der Kongress-Pressekonferenz gibt DOG-Präsident Professor Dr. med. Gerd Geerling einen Überblick über Möglichkeiten zur Einsparung von Treibhausgasemissionen in seinem Fach. Sie reichen vom Einsatz klimaschonender Narkosegase über wiederverwertbare OP-Textilien bis hin zu telemedizinischen Konsultationen.
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BPI zum GKV-FinStG: „Besorgniserregend!“
„Explodierende Preise für Energie und Ausgangsmaterialien sowie fragile Lieferketten bereiten uns allen große Sorgen“, sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier anlässlich der heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss zum aktuellen Entwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes. „Das Gesetz ignoriert das wirtschaftliche Umfeld, in dem unsere Industrie tätig ist und gefährdet somit unsere Unternehmen und eine sichere Arzneimittelversorgung.“
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Amgen-Umfrage: Gesundheit darf keine Frage des eigenen Geldbeutels sein
Die andauernde Kostendebatte im Gesundheitssystem verunsichert die Patient:innen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) befürchten, dass ihnen Arzneimittel aufgrund zu hoher Kosten nicht verschrieben werden. Bei Menschen, die auf verschreibungspflichtige Arzneimittel angewiesen sind, ist diese Sorge besonders stark verbreitet (63 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen.
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SpiFa startet Kampagne: #WartenBisDerArztKommt
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) startet Mitte September gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Kampagne #WartenBisDerArztKommt, um gegen die im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) vorgesehenen Leistungskürzungen für Patienten zu protestieren.
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Personalisierte Medizin: Schlüssel ist die gezielte Diagnostik
Das Motto des diesjährigen Welttags der Patientensicherheit lautet „Sichere Medikation“. Aus Sicht des Verbands der Diagnostica-Industrie (VDGH) verdient die Personalisierte Medizin in diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit. Indem Diagnostik und Medikation auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten werden, steigt der Nutzen einer Arzneimitteltherapie und zeitgleich sinkt das Risiko durch beispielsweise geringere Nebenwirkungen. VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger betont: „Der Schlüssel zur Personalisierten Medizin liegt in der gezielten Diagnostik. Vor allem bei der Behandlung von Krebserkrankungen ist der Einsatz molekularer Labordiagnostik für die Therapieentscheidung ein unverzichtbares Kernstück.“
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Alkoholatlas Deutschland 2022 neu erschienen
Alkoholkonsum verursacht der Gesellschaft direkte und indirekte Kosten von rund 57 Milliarden Euro im Jahr. Dem gegenüber stehen Einnahmen durch die Alkoholsteuer von nur 3,2 Milliarden Euro. Riskanter Alkoholkonsum ist besonders unter Menschen mit hohen Bildungsabschlüssen verbreitet. Darüber hinaus gibt es enorme regionale Unterschiede beim Trinkverhalten und bei den gesundheitlichen Folgeschäden. Pünktlich zur Nationalen Krebspräventionswoche ist die Neuauflage des Alkoholatlas Deutschland 2022 erschienen. Das vom Deutschen Krebsforschungszentrum erstellte umfassende Nachschlagewerk mit Zahlen und Fakten zu Alkohol ist mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Krebshilfe entstanden. Es soll das Bewusstsein für alkoholbedingte Gesundheitsgefahren schärfen und ist als wichtige Grundlage für Maßnahmen zur Alkohol- und Krebsprävention gedacht.
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Unterschätzer Krebsrisikofaktor Alkohol
Alkoholkonsum zählt zu den wichtigen vermeidbaren Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 20.000 Krebsfälle auf das Konto von Alkohol. Anlässlich der Nationalen Krebspräventionswoche vom 12. bis 16. September appellieren die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) an die Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine gesunde Lebensweise fördern: Steuererhöhungen und Werbeeinschränkungen für Alkohol sowie eine Erhöhung des Abgabealters auf 18 Jahre sind evidenzbasierte Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen.
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Onkologie: MSD möchte mit Kampagne "Mein zweites erstes Mal" Informationslücken reduzieren
In Deutschland gibt es rund 4,65 Millionen Menschen, die mit einer Krebserkrankung leben. Die Zeit nach der eigentlichen Therapie ist für viele Betroffene herausfordernd: mit Nachsorge, Reha und dem Wissen, dass noch lange Spätfolgen auftreten können und der Krebs zurückkehren kann. Eine repräsentative Umfrage1 unter Überlebenden einer Krebserkrankung* im Auftrag von MSD Sharp & Dohme GmbH (MSD) zeigte: Viele Patient:innen fühlten sich nach Abschluss der Krebstherapie schlechter unterstützt als während der Therapie und nur unzureichend über Hilfsangebote informiert. Mit einer Info-Website im Rahmen der Kampagne „Mein Zweites Erstes Mal“ möchte MSD Betroffene über die Therapie hinaus mit Informationen unterstützen und somit die Rückkehr in den Alltag nach einer Krebserkrankung erleichtern.
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