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Wer Impfstoff schlechtredet, ist mitschuldig an weiteren Coronatoten
Zu Äußerungen von vereinzelten Ärztefunktionären zur Wirksamkeit des Impfstoffes von AstraZeneca und der Warnung vor einer Verimpfung bei medizinischem Personal erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich:
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Hoffnungsvoller Wirkstoffkandidat gegen Covid-19- und Grippeviren
Eine Projektgesellschaft der Xlife Sciences AG (XLS) hat einen vielversprechenden Wirkstoffkandidaten gegen sowohl SARS-CoV-2 als auch Grippeviren in der Entwicklung. Der Wirkstoff hemmt die Virenvermehrung und wirkt gegen infektionsbedingte entzündliche Prozesse. Er ist bereits in Anwendung am Menschen.
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Johnson & Johnson reicht Antrag auf bedingte Zulassung bei der EMA für den Covid-19-Impfstoffkandidaten ein
Janssen-Cilag International N.V. hat am 15. Februar bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) einen Antrag auf bedingte Zulassung (cMAA) für seinen Impfstoffkandidaten gegen SARS.CoV.2 in einer Einzeldosis eingereicht. Der Antrag basiert auf den ersten Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus der klinischen Phase-3-Studie ENSEMBLE.1
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Psyche: Berufstätige deutlich länger krank
Erschöpft und ausgebrannt: In der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung vieler Berufstätiger in Deutschland zugenommen. Laut Versichertendaten der KKH Kaufmännische Krankenkasse waren Arbeitnehmer im vergangenen Jahr im Schnitt 43,7 Tage wegen Depressionen, chronischer Erschöpfung und Co. krankgeschrieben. Das sind 4,2 Tage mehr als noch 2019 vor der Pandemie.
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Keine Nachholeffekte bei ambulanten Behandlungsfällen im dritten Quartal 2020 nach deutlichem Rückgang in der ersten Pandemiewelle
Nach dem deutlichen Einbruch der Behandlungsfallzahlen mit dem Beginn der ersten Corona-Pandemiewelle im März 2020 hat sich die Inanspruchnahme vertragsärztlicher und vertragspsychotherapeutischer Leistungen erst gegen Ende Mai allmählich wieder erholt. Im Juni deuteten sich Nachholeffekte an. Auswertungen der Frühinformation zum dritten Quartal zeigen nun, dass substanzielle Nachholeffekte, die die Verluste aus der ersten Jahreshälfte hätten kompensieren können, nicht zu erkennen sind. Während die Gesamtfallzahlen der in den Praxen behandelten Patienten im Zeitraum in der ersten Pandemiewelle vom 1. bis 28. April und vom 29. April bis 26. Mai 2020 um 23 bzw. 15 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums lagen, blieben die Werte im dritten Quartal im Mittel noch immer um 0,3 Prozent unter den Vergleichszahlen von 2019.
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40 Prozent mehr Patientenanfragen: Corona kommt in Praxen an
„Die Nachfrage nach Psychotherapie hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen. Nun müssen Lösungen gefunden werden, wie man den Patient*innen helfen kann“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Eine Blitzumfrage des Verbands mit 4693 Teilnehmer*innen zeigte, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Patientenanfragen in Praxen um durchschnittlich 40 Prozent angestiegen sind. Nur jede/r vierte aktuell anfragende Patient*in erhält laut Umfrage einen Termin für ein erstes Gespräch.
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Spätestens im April mit flächendeckenden Impfungen in Arztpraxen beginnen, ansonsten droht „Impfstau“
Schon im März könnte die Kapazität der Impfzentren in Deutschland nicht mehr ausreichen, um alle verfügbaren Dosen gegen das COVID-19-Virus zu verimpfen. Schon dann, spätestens aber im April, müsse mit flächendeckenden Impfungen in den Arztpraxen begonnen werden. Ansonsten würde ab Mai eine Impflücke von wöchentlich mindestens drei Millionen unverimpften Dosen entstehen.
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Rentschler Biopharma gründet Kompetenzzentrum für Zell- und Gentherapie in Großbritannien
Rentschler Biopharma SE, ein führendes Dienstleistungsunternehmen für Biopharmazeutika, gab am 11.2.21 die Gründung eines Kompetenzzentrums für Zell- und Gentherapie in Stevenage, Großbritannien, bekannt. Mit der neuen britischen Tochtergesellschaft Rentschler ATMP Ltd. wird das Auftragsentwicklungs- und Produktionsunternehmen (CDMO) Kapazitäten zur Entwicklung und Herstellung von neuartigen Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products, ATMPs) schaffen.
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Evonik stärkt strategische Partnerschaft mit BioNTech bei Covid-19 Impfstoff
Evonik investiert kurzfristig in die Produktion von Lipiden für mRNA-basierte Impfstoffe an seinen Standorten Hanau und Dossenheim. Bereits in der zweiten Jahreshälfte sollen dort im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Impfstoffhersteller BioNTech kommerzielle Mengen produziert werden. Evonik leistet damit nach eigenen Angaben "einen wichtigen Beitrag zur Liefersicherheit des Pfizer-BioNTech Impfstoffs gegen Covid-19".
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Amyotrophe Lateralsklerose (ALS): Einer seltenen Erkrankung auf der Spur
"Alle 90 Minuten wird bei jemandem die Erkrankung diagnostiziert und jemand stirbt daran", schreibt die US-amerikanische Non-Profit-Organisation "ALS Association" über die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) [1]. Sie ist eine fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, die bestimmte Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark angreift. Wenn diese Zellen - die sogenannten Motoneuronen - absterben, verliert das Gehirn die Kontrolle über die Bewegungen der Muskeln. Letztlich kann das dazu führen, dass Betroffene die Fähigkeit zu sprechen, zu essen, sich zu bewegen und zu atmen verlieren. Nach Symptombeginn beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung noch zwei bis vier Jahre [2].
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