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AOK Nordost zum Gesundheitsdatengesetz: "Bedenken lösungsorientiert ausräumen"
Der Wissenschaftliche Beirat für digitale Transformation der AOK Nordost fordert die Bundesregierung angesichts der wiederaufgeflammten Corona-Pandemie auf, das geplante Gesetz zur besseren Gesundheitsdatennutzung schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Die Bedenken gegen das Gesetz könne man ausräumen, indem die Versicherten mehr Transparenz darüber erhielten, wie ihre Daten genutzt werden – mit einem Datencockpit für das Gesundheitswesen.
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Digitalisierung soll die datensouveräne Gesundheitsversorgung vereinfachen
Diagnosen, Befunde, Behandlungsdokumentation, Arztbriefe, Röntgenbilder: Diese Daten sind meist an unterschiedlichen Stellen abgelegt. Für Patient:innen bedeutet der Zugang und die Verwaltung ihrer vollständigen Unterlagen oft einen großen Aufwand. Eine digitale Anwendung soll das ändern und Informationen digital so zusammenführen, dass Patientinnen und Patienten ihre Daten verwalten und souverän über die Weitergabe entscheiden können. Auch der direkte Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren Akteuren der Gesundheitsversorgung, wie etwa Pflegediensten, soll mithilfe der Anwendung verbessert werden. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und das Universitätsklinikum Erlangen arbeiten aktuell an der Entwicklung eines solchen Konzeptes, unter anderem im Bereich der Frauengesundheit.
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VisionHealth und Boehringer Ingelheim: Digitale Therapieunterstützung bei Asthma und COPD
VisionHealth und Boehringer Ingelheim kooperieren künftig bei der App "Kata" zur Therapieunterstützung bei Asthma und COPD: "Kata" ist eine als Medizinprodukt Klasse IIa zertifizierte App, die Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen gezielt bei der Inhalation unterstützt. Hier bestehe großer Bedarf, denn entscheidender Faktor für den Therapierfolg sei die korrekte Anwendung des Inhalationsgerätes. Studien zeigten jedoch Fehlerquoten zwischen 32 und 100 % bei der Applikation. Bei einer fehlerhaften Inhalation erreicht weniger Wirkstoff die Lunge, was auf Dauer zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann. Wiederholte Schulungen der Patienten mit den jeweiligen Inhalationsgeräten sind in der Praxis aufgrund fehlender Ressourcen häufig nicht möglich.
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Erfolgreiche Preisverhandlung für die DiGA "Kalmeda"
Preisverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und DiGA-Herstellern verliefen bislang ohne Einigung und mussten am Ende per Schiedsspruch entschieden werden. Für die Tinnitus-App "Kalmeda" konnte das Verhandlungsteam von mynoise und Pohl-Boskamp nun jüngst eine Einigung mit dem GKV-Spitzenverband erzielen. Damit ist die erste Erstattungspreisvereinbarung für eine DiGA ohne Schiedsspruch zustande gekommen.
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TK: Immer mehr Versicherte nutzen Video-Sprechstunden
Seit der Coronapandemie sind Video-Sprechstunden für die ärztliche Behandlung immer stärker im Trend. Während die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) 2019 in der zweiten Jahreshälfte nur 297 Mal einen Arzt oder Ärztin per Video kontaktierten, waren es im gleichen Zeitraum 2020 schon 361.000. Im ersten Halbjahr 2021 stieg die Zahl laut einer aktuellen Auswertung der TK sogar auf 580.000 Video-Behandlungen.
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Interdisziplinäre Forschung für die digitale Medizin der Zukunft
Forschende der Medizin, Informatik und Mathematik werden am Zentrum für Digitale Medizin und Gesundheit (ZDMG) künftig gemeinsam neue Ansätze in den Bereichen Data Science und Künstliche Intelligenz entwickeln und deren klinische Anwendung vorantreiben. Für den Forschungsneubau an ihrem Klinikum rechts der Isar erhält die Technische Universität München (TUM) rund 43,6 Millionen Euro vom Bund und vom Freistaat Bayern.
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Bereit für das E-Rezept mit data4doc
Die Verordnungssoftware „data4doc“ der Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) verfügt über die KBV- und gematik-Zertifizierungen, die Arztpraxen für die Erstellung von elektronischen Verordnungen benötigen.
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DDG fordert Zusammenführung der bundesweiten DMP-Diabetes-Daten
Wirkung und Sicherheit eines einzelnen Medikaments können recht gut in klinischen Studien untersucht werden. Nahezu unmöglich ist es dagegen, die facettenreiche Behandlung chronischer Erkrankungen, wie die des Diabetes mellitus, unter kontrollierten oder gar doppelblinden Studien zu evaluieren. Zu vielfältig sind die Voraussetzungen, die die Erkrankten mit sich bringen, und zu komplex ist die Therapie, die sich aus vielen, zum Teil nicht-medikamentösen Interventionen zusammensetzt. Im Rahmen einer Studie können diese nur schwer voneinander getrennt betrachtet werden. Umso wichtiger wäre es, die umfangreichen, im Behandlungsalltag ohnehin anfallenden Daten, aus den Disease-Management-Programmen (DMP) zusammenzuführen und auszuwerten.
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KI-Forschungsgruppe erhält Millionenförderung der DFG
Im Rahmen der Förderinitiative im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) acht neue Forschungsgruppen mit insgesamt rund 31,4 Millionen Euro. Zu den Auserwählten zählt die gemeinsame Forschungsgruppe "DeSBi" der Humboldt-Universität zu Berlin, des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der Universität Potsdam (UP), der Charité - Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts, die mithilfe von KI-Technologien biomedizinischen Wissenschaftlern künftig bessere Methoden zum Erkenntnisgewinn aus strukturierten Daten zur Verfügung stellen will.
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Barmer beauftragt T-Systems und Verimi für digitale Identitätslösungen
Nach einer Ausschreibung hat die Barmer die Anbieter T-Systems und Verimi mit der Umsetzung der gesetzlich geforderten Digitalen Identität für Krankenversicherte beauftragt. Ab 2023 müssen alle Krankenkassen ihren Mitgliedern eine sichere digitale Identität anbieten, die gleichberechtigt und ergänzend zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) funktioniert. Mit diesem voll digitalen Nachweis sollen Versicherte alle Leistungen, insbesondere im Zusammenhang mit der elektronischen Patientenakte, sowie die digitalen Gesundheitsangebote wahrnehmen können.
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