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Digitale Therapie bei Multipler Sklerose auf Rezept
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Ab sofort steht "levidex" Menschen mit Multipler Sklerose (MS) als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auf Rezept zur Verfügung. Die neue DiGA wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als verschreibungsfähiges Medizinprodukt zugelassen und ist durch die GKV erstattungsfähig. Die DiGA, die von der Gaia AG entwickelt wurde, bietet nach eigenen Angaben eine "ganzheitliche, digitale Therapie für MS-Patient:innen".
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Adalvo und Stada erweitern ihre strategische Partnerschaft
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Adalvo und Stada haben ihre strategische Partnerschaft durch die Unterzeichnung von Lizenzverträgen für fünf weitere Moleküle erweitert. Mit den Verträgen erhält Stada die kommerziellen Rechte an den Molekülen in Europa. Die beiden Partner möchten nach eigenem Bekunden ihre Position im Bereich der Generika und der Arzneimittel mit Zusatznutzen weiter stärken, um Patienten und ihren Betreuern qualitativ hochwertige und erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können.
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MSD Deutschland mit neuem Geschäftsführer
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Ab dem 1. Februar wird Kevin Peters Vorsitzender der Geschäftsführung von MSD Deutschland Human Health in München. Er folgt auf Chantal Friebertshäuser, die eine neue berufliche Herausforderung außerhalb des Unternehmens angenommen hat.
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Befragung der AOK zu DiGA zeigt Verbesserungspotenzial
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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie für verzichtbar. Das sind zentrale Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von mehr als 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ erhalten hatten. Ziel der Befragung war es, zwei Jahre nach der Aufnahme der DiGAs in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung die Akzeptanz und das tatsächliche Nutzungsverhalten zu evaluieren.
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m.Doc baut Geschäftsführung aus
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Thomas Simon (49) wird zum 1. Februar 2023 neuer Co-Geschäftsführer beim Kölner Digital Health Unternehmen m.Doc. Simon soll als Chief Operating Officer das operative Geschäft verantworten und zeichnet in seiner Funktion insbesondere für die Implementierung und den Kundenservice verantwortlich.
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Alexander Zehnder wird neuer CureVac-Vorstandsvorsitzender
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Zum 1. April wird Dr. Alexander Zehnder neuer Vorstandsvorsitzender des biopharmazeutichen Unternehmens CureVac. Zehnder, der von Sanofi kommt, löst damit Dr. Franz-Werner Haas ab, der mehr als zehn Jahre als Vorstandsmitglied von CureVac und drei Jahre als Vorstandsvorsitzender agierte, ab.
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Wechsel an der ProGenerika-Vorstandsspitze
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Pro Generika hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Seit dem 1. Januar zeichnet Andreas Burkhardt (General Manager Teva Deutschland & Österreich) für den Verband verantwortlich und löst damit seinen Vorgänger im Amt, Peter Stenico (Geschäftsführer Sandoz Deutschland (Hexal/1A Pharma), ab.
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DiGA noch nicht in der Versorgung angekommen
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Seit rund zwei Jahren können digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verordnet oder von Krankenkassen genehmigt werden. In dem Bericht für den Zeitraum vom 1.September 2020 bis 30. September 2022 zieht der GKV-Spitzenverband nun Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit DiGA. Die zentrale Erkenntnis ist, dass die „Apps auf Rezept“ noch nicht in der Versorgung angekommen sind. Seit Anfang 2022 bewegt sich die monatliche Menge der eingelösten Freischaltcodes auf einem nahezu unveränderten Niveau zwischen 10.000 und 12.000 DiGA. Insgesamt wurden bis Ende September rund 164.000 DiGA in Anspruch genommen.
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TK-Umfrage: Mehr als ein Viertel der Beschäftigten arbeitet häufig trotz Krankheit
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Husten, Fieber, Heiserkeit – für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist das kein Grund zuhause zu bleiben und sich auszukurieren. Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK) „Präsentismus in einer zunehmend mobilen Arbeitswelt“ geht mehr als ein Viertel der Beschäftigten nach eigenen Angaben häufig oder sehr häufig krank zur Arbeit. Lediglich 17 Prozent geben an, immer zu Hause zu bleiben, wenn sie krank sind. Oft wird sogar zu Medikamenten gegriffen, um arbeiten zu können. Bei den Führungskräften tut das mehr als jeder bzw. jede Fünfte häufig (21 Prozent), bei den Beschäftigten ohne Führungsverantwortung sind es immer noch 16 Prozent.
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BVMed gibt MedTech-Unternehmen Orientierungshilfe beim Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz
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Am 1. Januar 2023 ist das Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft getreten. Die Unternehmen werden damit verpflichtet, Menschenrechte und Umweltbelange entlang ihrer globalen Lieferkette zu wahren. Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt die Medizintechnik-Branche bei der praktischen Umsetzung der neuen LkSG-Pflichten mit einer kostenlosen Handlungsempfehlung.
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