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Dr. Steffen Wagner ist neuer Geschäftsführer von Biogen Deutschland
Biogen Deutschland hat einen neuen Geschäftsführer. Seit 1. Dezember 2016 leitet der Mediziner Dr. Steffen Wagner das Deutschlandgeschäft des US-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens. Er tritt damit die Nachfolge von Thomas Lackner an, der das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen hat.
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TÜV Nord Cert und VDE-Institut kooperieren bei Medizinprodukten
Der TÜV Nord Cert und das VDE-Institut kooperieren ab sofort im Bereich Medizinprodukte. Mit einem umfassenden Angebot bieten die beiden Prüf- und Zertifizierungsdienstleister künftig zahlreiche Dienstleistungen aus einer Hand und decken damit die Anforderungen von Herstellern und Vertreibern von Medizinprodukten ab. So werden sowohl Qualitätssicherungssysteme zertifiziert als auch Produkte geprüft.
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BPI veröffentlicht „Pharma-Daten" 2016
Die „Pharma-Daten" 2016, die der BPI am 7. November vorgelegt hat, zeigen ein konstantes Niveau der GKV-Ausgaben für Arzneimittel, die gemessen am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren bei rund einem Prozent liegen. Der Anteil der Pharmaindustrie an den GKV-Gesamtbelastungen für die ambulante Arzneimittelversorgung liegt dem bericht zufolge ebenso konstant knapp unter 10 Prozent.
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Unsichere Zukunft für Arzneimittelversorgung
Dem am 12. Oktober durch das Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf für das neue Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) stellt Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) kein gutes Zeugnis aus: „Der Gesetzgeber institutionalisiert folgenschwere Steuerungsinstrumente wie das Preismoratorium bis 2022 oder den Ausschluss von Innovationen aus der Versorgung durch den G-BA. Diese Maßnahmen gefährden eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung."
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Versorgungsprobleme durch neues Arzneimittelgesetz
Birgit Fischer warnt vor negativen Konsequenzen für die Patienten durch den am 12. Oktober verabschiedeten Kabinettsentwurf des neuen Arzneimittelversorgungsgesetz (AM-VSG). Die vfa-Hauptgeschäftsführerin nennt es "ein Spargesetz, das Gefahren für die Qualität der Versorgung schafft." Das Fortbestehen des Preismoratoriums und die Einführung des Schwellenwertes für das erste Jahr bezeichnet Fischer als Rückschlag für den Innovationsstandort Deutschland.
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Therapiealternativen für Schwerkranke erhalten
Birgit Fischer sieht die Versorgung von Schwerkranken gefährdet, wie sie der Deutschen Presse-Agentur am 11. Oktober mitteilte. Vor dem geplanten Beschluss der Bundesregierung zu einem neuen Arzneimittelgesetz, das teure Medikamente – ohne belegten Zusatznutzen einem günstigeren Produkt gegenüber – von der Verordnung ausschließen könnte, warnt die Pharmabranche vor möglichen Risiken.
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„Sehr viel Schatten und nur ganz wenig Licht“
Dass die Bundesregierung das derzeit bis zum 31.12.2017 befristete Preismoratorium erneut verlängern möchte, stößt bei Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), auf großes Unverständnis. Der Kabinettsentwurf vom 12. Oktober für ein GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) sieht dies vor.
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BPI kritisiert Berichterstattung zu Orphan Drugs
Orphan Drugs sind nach Meinung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) kein Selbstläufer im deutschen Erstattungssystem. Laut IMS-Health-Studie liegt der Anteil der Medikamente für seltene Erkrankungen am Arzneimittelbudget der Gesetzlichen Krankenversicherungen bei 3,5 Prozent. Vor diesem Hintergrund eine Kostendebatte zu entfachen und diese zudem mit Ängsten vor angeblich unsicheren Medikamenten zu schüren, hält der BPI den Betroffenen gegenüber für zynisch.
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Hajo Hessabi wird Vorstand der DAK-Gesundheit
Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit hat Dr. Hajo Hessabi in den Vorstand gewählt. Er wird sein Amt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender im kommenden Jahr antreten. Der 47-jährige Diplom-Ingenieur ist derzeit verantwortlich für das Thema Netzwerkmedizin bei der Asklepios Kliniken GmbH. Der 47-jährige Diplom-Ingenieur ist derzeit verantwortlich für das Thema Netzwerkmedizin bei der Asklepios Kliniken GmbH.
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Sebastian Krämer-Bach verantwortet erweiterte Unternehmenskommunikation bei Stada
Die Stada Arzneimittel AG stellt den Bereich Unternehmenskommunikation neu auf. Die Abteilung umfasst künftig die gruppenweite Planung und Steuerung der externen und internen Kommunikation: Dazu zählen die Unternehmens- und Produkt-PR, Change-Kommunikation sowie Gesundheitspolitik, Corporate Social Responsibility und Sponsoring. Geleitet wird die Abteilung ab dem 1. Januar 2017 von Sebastian Krämer-Bach (42).
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