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Krankenstand in der Pflege: Anstieg um mehr als 44 Prozent in elf Jahren
Nie zuvor waren Beschäftigte in der Pflege so oft krankgeschrieben wie im vergangenen Jahr: Drei von vier Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die professionell pflegen, haben sich 2022 mindestens einmal arbeitsunfähig gemeldet. Insgesamt fielen sie an 8,8 Prozent aller Arbeitstage aus, so oft wie nie zuvor. 2021 hatte dieser Anteil noch bei 7,2 Prozent und vor elf Jahren sogar bei 6,1 Prozent gelegen. Damit ist der Krankenstand in der Pflege in den vergangenen elf Jahren um 44,2 Prozent gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten des AOK-Bundesverbandes.
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Studie: Corona belastet unter 30-Jährige, Inflation die Älteren
Die Corona-Pandemie hat weiterhin den stärksten Einfluss auf die psychische Gesundheit der Deutschen. 97 Prozent der Psychiater und Psychotherapeuten berichten dies. Davon sind vor allem Familien und 18- bis 30-Jährige betroffen. Doch auch die Inflation und gestiegene Lebenshaltungskosten belasten nach Ansicht von 82 Prozent die Psyche der Bundesbürger. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der Pronova BKK, für die im Januar und Februar 2023 insgesamt 150 Psychiater und Psychotherapeuten befragt wurden.
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DHS Jahrbuch Sucht 2023 veröffentlicht
Millionen Menschen in Deutschland trinken zu viel Alkohol. „Obwohl der Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren weiter gesunken ist, wird in Deutschland immer noch deutlich mehr Alkohol getrunken als im weltweiten Durchschnitt“, sagt Prof. Dr. Norbert Scherbaum, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) anlässlich der Veröffentlichung des DHS Jahrbuch Sucht 2023. Die Gründe für den hohen Alkoholkonsum hierzulande seien vielfältig. So sei Alkohol als vermeintliches „Kulturgut“ gesellschaftlich breit akzeptiert. Auf 10,0 Liter Reinalkohol pro Person ab 15 Jahren beziffert das DHS Jahrbuch Sucht 2023 den Konsum in Deutschland im Jahr 2020.
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Gesundheit in Zahlen – Kaleidoskop der Gesundheitsbranche
Gemeinsam mit dem Wirtschaftsmagazin Brand Eins und dem Marktforschungsunternehmen Statista stellt die IKK classic die sechste Ausgabe ihres Reports „Gesundheit in Zahlen“ vor. Die Publikation beleuchtet das Thema Diversität in Deutschland sowie die Chancen und Herausforderungen, die die Digitalisierung und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen mit sich bringen.
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CompuGroup Medical erwirbt Mehrheit an m.Doc
Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA hat 51% der Anteile an der m.Doc GmbH übernommen. m.Doc entwickelt Patientenportale und weitere digitale Anwendungen für Kliniken, Reha- und Versorgungseinrichtungen. Das 2016 gegründete Unternehmen hat Standorte in Köln und Lissabon und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. CompuGroup Medical plant, das Patientenportal von m.Doc weiter auszubauen und in seine Systeme zu integrieren.
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BVMed-Mitgliederversammlung: G-BA-Vorsitzender Hecken für gesetzliches Beratungsrecht bei Wundversorgungs-Studien
Der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Prof. Josef Hecken, hat sich auf der BVMed-Mitgliederversammlung am 18. April 2023 in Berlin für ein Beratungsrecht der Medizinprodukte-Hersteller für die anstehenden Studien zum Nutzennachweis für die Erstattungsfähigkeit der „sonstigen Produkte zur Wundbehandlung“ und für die Verlängerung der Übergangsfrist ausgesprochen.
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DAK-Gesundheitsreport: Personalmangel macht krank
Beschäftigte in Branchen mit Personalnot und Fachkräftemangel haben ein höheres Gesundheitsrisiko: Ein Viertel leidet unter Schmerzen, ein Drittel hat Schlafstörungen, mehr als die Hälfte ist komplett erschöpft. Überall in Deutschland fehlt Personal. Das Institut der deutschen Wirtschaft rechnet bis 2030 mit einer Lücke von rund fünf Millionen Fachkräften. Der Krankenstand in Mangelberufen ist bereits heute mit bis zu 7,0 Prozent überdurchschnittlich hoch. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport 2023 „Gesundheitsrisiko Personalmangel – Arbeitswelt unter Druck“.
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Forschungsprojekt zur Förderung der Kindergesundheit läuft an
Im Oktober 2022 startete an der Uniklinik Köln frühstArt – ein neues Forschungsprojekt zur Verbesserung der Versorgung von Kindern mit Übergewicht. Das durch den Innovationsfonds des G-BA mit knapp 9,5 Mio. Euro geförderte Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren. Ziel des Projektes ist, die gesundheitlichen Ressourcen von betroffenen Familien zu stärken und damit eine gesunde Gewichtsentwicklung von Kindern im Vorschulalter zu fördern. Dazu wird ein innovatives aufsuchendes Versorgungsangebot entwickelt, das die kinderärztliche Regelversorgung ergänzen soll. Kern des Programms ist die Beratung und Begleitung der Familien durch speziell ausgebildete Coaches. Die Wirksamkeit der Maßnahme wird mit einer randomisiert kontrollierten Studie untersucht. Das in der Region Nordrhein angesiedelte Projekt richtet sich an Deutsch- und Türkisch sprechende Kinder und Familien.
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AOK Krankenhausreport mit Schwerpunkt Personal veröffentlicht
Die im Zuge der anstehenden Krankenhausreform geplante Verlagerung von Krankenhausbehandlungen in den ambulanten Bereich und die qualitätsorientierte Konzentration von Klinikleistungen auf weniger Standorte können auch wichtige Beiträge zur Lösung der Personalprobleme in den deutschen Krankenhäusern leisten. Das zeigt der aktuelle Krankenhaus-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum Thema „Personal“. Der AOK-Bundesverband fordert anlässlich der Veröffentlichung des Reports, dass Bund und Länder das zentrale Ziel einer besseren Versorgungsqualität für die Patientinnen und Patienten in den Reform-Beratungen nicht aus dem Auge verlieren.
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Evaluationsergebnisse der Arzneimittelinitiative ARMIN präsentiert
Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen – ARMIN hat eine Vielzahl positiver Effekte auf die Versorgung. Das zeigt die externe Evaluation durch das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) in Kooperation mit dem aQua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH. Die Arzneimittelinitiative hatte sich zum Ziel gesetzt, die Versorgung multimorbider Patienten, die dauerhaft fünf oder mehr Wirkstoffe einnahmen, durch bessere Betreuung und interprofessionelle Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern – nach klaren Regeln in abgestimmten Prozessen – zu verbessern.
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