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Corona: Arbeitslose haben höheres Risiko für Krankenhaus-Aufenthalte
Arbeitslose Menschen sind in Deutschland offenbar stärker gefährdet, wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden zu müssen. Das zeigt eine gemeinsame Analyse der AOK Rheinland/Hamburg und des Instituts für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Düsseldorf. Studien aus den USA und Großbritannien hatten bereits darüber berichtet, dass ärmere Menschen häufiger von schweren Verläufen einer Corona-Infektion betroffen sind als Menschen mit höheren Einkommen. Ob dieses auch für Deutschland gilt, war bislang unbekannt. Nun hat die Analyse von Experten der AOK Rheinland/Hamburg und Wissenschaftlern des Düsseldorfer Universitätsklinikums sozio-ökonomische Unterschiede auf diesem Gebiet bestätigt.
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Johnson & Johnson beschleunigt Impfstoffentwicklung gegen COVID-19
Johnson & Johnson, der Mutterkonzern des forschenden Pharmaunternehmens Janssen, wird früher mit der ersten klinischen Phase 1/2a-Studie am Menschen für seinen rekombinanten SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten beginnen als angekündigt. Ursprünglich für September geplant, soll die Studie bereits in der zweiten Julihälfte starten.
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Ein weiterer Meilenstein in der LHON Registerstudie der PRO RETINA ist erreicht
Alexander P. ist von der Leberschen Hereditären Optikus-Neuropathie (LHON) betroffen. Er beteiligt sich an der Registerstudie, die die Selbsthilfevereinigung für Menschen mit Netzhauterkrankungen 2018 ins Leben gerufen hat. Nachdem der 32-jährige Mann plötzlich auf einem Auge nichts mehr sehen konnte, ging eine wahre Odyssee für ihn los. Erst nach zahlreichen Arztbesuchen in den darauffolgenden Monaten wurde bei ihm die Diagnose LHON gestellt.
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Corona-Krise: Ausgaben für Medikamente im März stark gestiegen
Die Corona-Pandemie hat in der zweiten Märzhälfte zu stark erhöhten Ausgaben für Arzneimittel geführt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). So sind in der Woche vor dem Inkrafttreten des Kontaktverbots (KW 12) die Ausgaben bei der TK auf knapp 104 Millionen Euro gestiegen - im Vorjahr lagen die Ausgaben in dieser Woche bei rund 72 Millionen Euro. Das macht eine Steigerung von 44 Prozent.
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Eminenz statt Evidenz: SpiFa zur vierten Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina zur Corona-Pandemie
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) übt Kritik an der jüngst veröffentlichten vierten Ad-hoc-Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
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Coronavirus: Nationalakademie Leopoldina legt vierte Ad-hoc-Stellungnahme vor
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat ihre vierte Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie veröffentlicht. Sie widmet sich dem Thema: „Medizinische Versorgung und patientennahe Forschung in einem adaptiven Gesundheitssystem“. Das Papier konzentriert sich auf kurz- und mittelfristige Aspekte der medizinischen und pflegerischen Versorgung unter den Bedingungen einer anhaltenden Pandemie und zeigt langfristige Maßnahmen für ein resilientes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem auf.
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Investitionsstau und Digitalisierungsprobleme in deutschen Krankenhäusern
Drei von vier Krankenhäusern in Deutschland sind nicht ausreichend investitionsfähig. Die unzureichende Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser ist der Hauptgrund, warum seit mehr als 10 Jahren zwischen 30% und 50% der Krankenhäuser Verluste schreiben. Das ist das Ergebnis mehrerer DKI-Studien zur Investitionsfähigkeit der deutschen Krankenhäuser.
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Präzisionsmedizin – Wunderwaffe oder Kostenfalle?
Welche Chancen und Risiken birgt die Präzisionsmedizin? Diese Frage beantwortet die Bundesärztekammer (BÄK) in der von ihrem Wissenschaftlichen Beirat erarbeiteten Stellungnahme „Präzisionsmedizin – Bewertung unter medizinisch-wissenschaftlichen und ökonomischen Gesichtspunkten“.
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Große medizinische Versprechungen bedroht durch Schnellverfahren in der Zulassung und Boom von Wunderheilmitteln
In einem erstmaligen Bericht fordern die Europäischen Akademien der Wissenschaften (EASAC) und der Medizin (FEAM) die europäischen Gesetzgeber auf, die biomedizinische Wissenschaft vor falschen Behauptungen zu schützen. "Stammzell- und genbasierte Therapien bergen vielversprechendes medizinisches Potenzial. Wir sind jedoch beunruhigt über den Trend, immer geringere Ansprüche an den wissenschaftlichen Nachweis zu stellen. Außerdem finden wir es problematisch, dass Kliniken kommerziell Produkte und Dienstleistungen anbieten, die nicht reguliert sind", sagt Prof. Volker ter Meulen, Ko-Vorsitzender der EASAC-FEAM-Arbeitsgruppe und ehemaliger Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
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BfArM und wesentliche Funktionseinheiten des DIMDI zusammengeführt
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und wesentliche Funktionseinheiten des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) wurden am 26. Mai 2020 unter dem Dach des BfArM zu einer Behörde zusammengeführt.
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