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Karliczek: Neuer Schwerpunkt für die Forschung zu psychischer Gesundheit und zu Kinder-und Jugendgesundheit
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit den Förderrichtlinien vom 03. Juli 2020 die Bewerbungsverfahren für ein Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit sowie ein Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit eröffnet. Damit können sich einschlägige deutsche Forschungseinrichtungen wie Hochschulen, Universitätskliniken, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Ressortforschungseinrichtungen als Standorte für die künftigen Deutschen Zentren bewerben.
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Neuer DPtV-Master-Forschungspreis ab 2021
„Praxis und Wissenschaft sind in der Psychotherapie keine Gegensätze und müssen in engem Austausch miteinander stehen. In unserer neuen Fachgruppe ‚Wissenschaft und Forschung‘ sollen beide Bereiche in Zukunft noch enger verzahnt werden“, freut sich Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die Fachgruppe koordiniert ab sofort die wissenschaftlichen Projekte der DPtV und fördert den Kontakt zu wissenschaftlichen Institutionen und Fachgesellschaften. Außerdem hat sie den „DPtV-Master-Forschungspreis“ ins Leben gerufen, der 2021 erstmals verliehen wird.
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Modellvorhaben zu Grippeschutzimpfungen in Apotheken auf den Weg gebracht
Die AOK Rheinland/Hamburg und der Apothekerverband Nordrhein e.V. (AVNR) haben sich auf ein Modellvorhaben zur Grippeschutzimpfung in Apotheken in Nordrhein geeinigt. Im Rahmen dieses bundesweit ersten vertraglich vereinbarten Modellvorhabens sollen Impfungen in den Apotheken mit Beginn der kommenden Grippesaison im Herbst ergänzend zu den Grippeimpfungen in den Arztpraxen durchgeführt werden.
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Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft rät Ärzten, an keinen Anwendungsbeobachtungen teilzunehmen
Pharmazeutische Unternehmer beschreiben Anwendungsbeobachtungen (AWB) als „unverzichtbares Instrument für die Arzneimittelforschung“. Hinter AWB verbergen sich jedoch oftmals Marketingmaßnahmen mit geringem wissenschaftlichen Anspruch. Sie können die relevanten Fragen nicht beantworten, die nach der Zulassung eines Arzneimittels offenbleiben, beispielsweise zum Nutzen und Schaden im Vergleich mit verschiedenen anderen Arzneimitteln oder zur Arzneimittelsicherheit.
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Defeat Diabetes: Novo Nordisk bekräftigt soziale Verantwortung
Seit fast 100 Jahren ist es das unveränderte Ziel von Novo Nordisk, durch umfangreiche Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Therapiemöglichkeiten, Diabetes und andere chronische Krankheiten besser zu behandeln oder zu verhindern. „Dieses Ziel, unser „purpose“, ist heute relevanter denn je. Wir verstehen uns als Teil der Gesellschaft, für die wir vielfältig Verantwortung übernehmen“, erklärt Dr. Matthias Axel Schweitzer, Medizinischer Direktor Novo Nordisk Deutschland, bei einer Presseveranstaltung anlässlich des diesjährigen amerikanischen Diabeteskongresses.*
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Deutsche medizinische Verbundforscherinnen und -forscher mit neuem Vorstand
Aufgrund der SARS-CoV-2-Epidemie trafen sich die in der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung – TMF e. V. zusammengeschlossenen medizinischen Verbundforscherinnen und -forscher Deutschlands am 6.7.2020 zu einer virtuellen Mitgliederversammlung. „Die TMF lebt die digitale Zusammenarbeit seit ihrer Gründung; sie ist quasi Teil ihrer »DNA«“, sagte TMF-Geschäftsführer Sebastian C. Semler: „Gleichwohl schätzen wir nichts mehr als den persönlichen Kontakt und Austausch mit der Mitgliedschaft und hoffen sehr, bereits im kommenden Jahr wieder zu einem regulären TMF-Jahreskongress einladen zu können.“
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VDGH: Nationale Diabetesstrategie konkretisieren und zügig umsetzen
Der VDGH begrüßt, dass nach jahrelangem politischen Ringen die Nationale Diabetesstrategie kommt. „Nun müssen konkrete Schritte folgen, die Prävention und Früherkennung der Volkskrankheit Diabetes fördern und zugleich gezielte Verbesserungen für Diabeteskranke erbringen.“ Dies sagt Ulrich Schmid, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH), zu dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Antrag der Regierungsfraktion.
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DGIM fordert: Infektiologie und Internistische Intensivmedizin stärken
Die Corona-Pandemie ist weiterhin nicht ausgestanden. Dennoch müssen Ärzte und Kliniken nun nach und nach zurück zur Normalität finden und analysieren, was die Medizin aus der Krise lernen kann und muss. Besondere Herausforderungen brachte die Pandemie unter anderem für die Internistische Intensivmedizin und Infektiologie. Warum diese medizinischen Fachbereiche eine Stärkung erfahren müssen, um künftige Erkrankungswellen meistern zu können, erläuterten Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) bei der Online-Pressekonferenz am 1. Juli 20.
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Nationale Diabetesstrategie: Kleiner Schritt voran, aber insgesamt unzureichend
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten DANK begrüßt die Verabschiedung der ersten Nationalen Diabetesstrategie, kritisiert die Inhalte zur Prävention aber als grob unzureichend. Nur eine Maßnahme ist wirklich als Fortschritt zu bezeichnen: Kinderlebensmittel sollen künftig dem Nährwertprofil der WHO entsprechen. „Damit könnten endlich die überzuckerten Kinder-Frühstücksflocken aus den Regalen verschwinden“, sagt DANK-Sprecherin Barbara Bitzer, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft: „Deutschland sollte hier nicht auf eine europäische Regelung warten, sondern Kinder sofort vor ungesunden Lebensmitteln schützen, beispielsweise durch ein Werbeverbot.“
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Nationale Diabetesstrategie „Light“ – eine verpasste Chance für Deutschland?
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt die Verabschiedung der ersten Nationalen Diabetesstrategie heute im Bundestag – doch es ist leider nur eine „Strategie light“ geworden. Wichtige Maßnahmen, die die WHO zu Diabetes empfiehlt, fehlen, andere stehen ohne Bezug nebeneinander. In den Bereichen Prävention, Versorgung, Forschung und Nachwuchsförderung in der Diabetologie ist die Politik hinter ihren Möglichkeiten geblieben.
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