5. Branchentreff Onkologie
Termindetails
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von 08:30 bis 16:30
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Branchentreff Onkologie [5]
Thema: Onkologische Patientenversorgung im Konflikt zwischen Fortschritt und Bezahlbarkeit
Termin: 09. Oktober 2013, 08.30 bis ca. 16.30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstraße 22/23, 10177 Berlin
Zertifizierung bei der Ärztekammer und Apothekerkammer Berlin beantragt
Moderation: Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft GmbH (zugesagt)
08.30-08.45 Eintreffen der Teilnehmer / Begrüßungskaffee
08.45-09.00 Begrüßung und Einführung
Wolfgang van den Bergh
09.00-09.25 Prognosen zur Entwicklung von Krebserkrankungen und deren Behandlungskosten in einer alternden Gesellschaft
Dr. Klaus Kraywinkel, MSc, Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD), Robert Koch-Institut, Berlin (zugesagt)
09.25-09.50 Welche Anforderungen sind an den Fortschritt in der medikamentösen Versorgung onkologischer Patienten zu stellen – vor dem Hintergrund von Kostenexplosion und schrumpfender Budgets?
Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Berlin (zugesagt)
09.50-10.15 Instrumente der Regulierung
Dr. Constanze Püschel, Dierks + Bohle Rechtsanwälte, Berlin (zugesagt)
10.15-10.45 KAFFEEPAUSE
10.45-11.10 Reichen die regulatorischen Instrumente zur Sicherstellung einer optimalen Gesundheitsversorgung für Krebspatienten?
Prof. Dr. Matthias Schrappe, Universität Köln (zugesagt)
11.10-11.40 Umfang und Ausmaß des qualitativen und wirtschaftlichen Outcomes durch AMNOG und VStG
Josef Hecken, Unparteiischer Vorsitzender des G-BA, Berlin (zugesagt)
11.40-12.05 Lässt sich die Nachhaltigkeit der onkologischen Versorgung durch Einbindung der Diagnostika- und Arzneimittelhersteller in das Versorgungsmanagement verbessern?
Birgit Fischer, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (zugesagt)
12.05-12.30 Schaffen die Veränderungen in der Versorgungsstruktur den erwarteten Mehrwert an Nutzen und Wirtschaftlichkeit?
N. N.
12.30-13.30 MITTAGSPAUSE
13.30-13.55 Was bringt die translationale Krebsforschung im Transfer zwischen aktuellen Forschungserkenntnissen und Patientenversorgung?
Prof. Dr. Hanno Glimm, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg (zugesagt)
13.55-14:20 Nationaler Krebsplan in der Umsetzung und parallele Hinweise in Europa
Dr. Johannes Bruns, Deutsche Krebsgesellschaft e. V., Berlin (zugesagt)
14.20-15:20 Potenziale zur Krebsbekämpfung durch grenzüberschreitende Vernetzung von Handlungsfeldern und Koordination gemeinsamer Maßnahmen innerhalb der EU
- in der Krebsfrüherkennung:
Dr. Antonius Helou, Bundesministerium für Gesundheit, Bonn (zugesagt)
- in der Tumorforschung:
Prof. Dr. Ulrich Keilholz, Comprehensive Cancer Center, Charité – Universitätsmedizin Berlin (zugesagt)
15.20-16.30 Abschlussdiskussion
Kooperation statt Konfrontation: Lässt sich das drohende Fiasko in der Gesundheitsversorgung durch mehr Gemeinsamkeit aller Leistungsträger im Gesundheitswesen abwenden?
Teilnehmerrunde: Referenten und weitere
16.30 Fazit, Schlussworte