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Petersberger Forum zum Gesundheitswesen

15.09.2015 12:12

Auf dem 2. Petersberger Forum zum Gesundheitswesen werden erneut zentrale gesundheitspolitisch Themen präsentiert und diskutiert, die die Welt des Gesundheitswesens nachhaltig verändern. Hochrangige Referenten und Referentinnen werden die potenziellen Vor- und Nachteile des kommenden GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes darlegen, über die Notwendigkeit und Tragweite einer Reform der Kliniklandschaft sprechen und weitere brennende Zukunftsfragen im Gesundheitswesen diskutieren.

Termindetails

Wann

29.10.2015 um 17:00 bis
30.10.2015 um 16:30

Wo

53639 Königswinter/Bonn

Kontakttelefon

+49 (0)2254 84660-80

Teilnehmer

Geschäftsführer und Verwaltungsdirektoren von Krankenhäusern, Alten-,Pflege- und Reha-Einrichtungen, Niedergelassene und Krankenhausärzte, MVZ - Manager und - Ärzte, Mitarbeiter von Kassenärztlichen Vereinigungen, Ärztekammern, Krankenkassen und Heilmittelerbringern, Mitarbeiter von Arzneimittel- und Medizinprodukteherstellern, Mitarbeiter von Verbänden und Institutionen, Alle am Gesundheits- und Sozialwesen Interessierten

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Beim Petersberger Forum zum Gesundheitswesen werden gesundheitspolitisch relevante Querschnittsthemen präsentiert und deren praktische Auswirkungen diskutiert.

Programminhalte:

Qualitätssicherung im Spannungsfeld zwischen politischen Erwartungen und realer Machbarkeit
Welche Probleme löst das GKV-VSG – welche Baustellen bleiben?
Führt der Weg des GKV-VSG in die Irre?
Das GKV-VSG – großer Wurf oder Flickschusterei?
Bund-Länder-AG - die wichtigsten Eckpunkte zur Krankenhausreform
Führt zu viel Qualitätssicherung in eine Sackgasse?
Die Notwendigkeit einer Krankenhausreform ist offenkundig!
Frühe Nutzenbewertung – Preisverhandlungen – kollektive und selektive regionale Regulierungsmechanismen: Gemeinsames und Widersprüche
Das neue Antikorruptionsgesetz – was ändert sich im Verhältnis zwischen Gesundheitswirtschaft und Leistungserbringern?
Sitzstilllegung und Nachbesetzung: Bedrohung für Patienten und ambulante Versorger?
IGeL im Krankenhaus – lassen sich die schmalen Finanzressourcen im Klinikalltag aufbessern?