Gesundheitsforen beteiligen sich am inav
Der in Leipzig ansässige Wissensdienstleister und das Berliner Institut sind bereits seit Langem durch gemeinsame Initiativen und Projekte im Gesundheitsmarkt miteinander verbunden, insbesondere auf dem Gebiet der fachübergreifenden Versorgungsforschung und nationalen Registern.
„Die nun neu ausgestaltete Verknüpfung unserer Aktivitäten ist einfach die logische Fortführung unserer bisherigen Zusammenarbeit.“, äußert sich Roland Nagel, Geschäftsführer der Gesundheitsforen, begeistert. „Wir bringen gemeinsam seit Jahren erfolgreich Projekte voran und unsere Geschäftsfelder ergänzen sich hervorragend. Es war an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen, um für Kunden durch die Bündelung unserer Fähigkeiten noch attraktiver zu werden.“
inav-Gründer Prof. Dr. Volker Amelung erklärt: „Wir bündeln nicht nur Unternehmensanteile, sondern vor allem Kompetenzen von zwei starken und etablierten Unternehmen. Zusammen greifen wir ab sofort auf die Fähigkeiten von mehr als 140 hochspezialisierten Fach- und Führungskräften zu. Damit bieten wir unseren Kunden eine noch umfangreichere Healthcare-Expertise.“
Im neuen Jahr stehen bereits zahlreiche gemeinsame Projekte auf dem Plan. So richten die beiden Unternehmen beim kommenden BMC-Kongress in Berlin eine gemeinsame Session aus: Das Diskussionsforum mit dem Titel „Trends bei wissenschaftlichen Evaluationen: Mixed Methods, KI, Real World Data und der Wert von Begleitevaluationen“ findet am 30. Januar 2024 statt. inav-Geschäftsführer Malte Haring bestätigt:
„Unsere langjährige wissenschaftliche Expertise bei großen Evaluationen, zum Beispiel in den Innovationsfondsprojekten, ergänzt sich perfekt mit der Spezialisierung der Gesundheitsforen in den Bereichen Analytik und Register.“
„Es ist die bestmögliche Verbindung von moderner Evaluations- und Forschungsarbeit“ freut sich Susanne Pollak, Geschäftsführerin der Gesundheitsforen: „Unsere Partnerschaft bietet auch jedem einzelnen Mitarbeitenden große Entwicklungschancen. Besser kann man unser Unternehmenscredo ‚Die Zukunft gestalten‘ eigentlich nicht auf den Weg bringen.“
