KI-basierte Gesundheitsversorgung: SAS und Duke Health kooperieren
Durch ihre Zusammenarbeit wollen Duke Health und SAS Initiativen für mehr gesundheitliche Chancengleichheit und bessere medizinische Ergebnisse fördern. Dafür setze Duke Health auf ein innovatives ganzheitliches Patientenmodell – ein Ansatz, der sich mit der Expertise von SAS zur Integration klinischer, leistungsbezogener, genomischer und sozialer Daten ideal ergänzen soll.
Im Zuge der Kooperation bündeln beide Partner ihre Kompetenzen: SAS steuere leistungsstarke Analytics, insbesondere im Rahmen der Plattform SAS Health bei. Darüber hinaus soll eine skalierbare und sichere Entwicklungsplattform das Erstellen fortschrittlicher KI-Lösungen für mehr Effizienz und schnellere Erkenntnisse ermöglichen. Duke Health könne die Prognosemodelle dann anschließend in einer höchsten Standards entsprechenden klinischen Umgebung testen und validieren. Hinzu komme die langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Erprobung und Bereitstellung von Analytics im Gesundheitswesen durch eine enge Zusammenarbeit mit Data Scientists, Forschern und Klinikpersonal.
„Bei Duke Health wollen wir die Patientenversorgung von morgen schon heute bereitstellen“, sagt Jeffrey Ferranti, MD, MS, Senior Vice President und Chief Digital Officer von Duke Health. „Die jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung von Analytics-Lösungen macht SAS für uns zum idealen Partner.“
„Gesundheitswesen weltweit stehen vor einem einschneidenden Wandel. SAS möchte diese Transformation aktiv mitgestalten, indem wir Patienten den Zugang zu technologisch hoch entwickelten Versorgungsleistungen ermöglichen“, erklärt Gail Stephens, Vice President of Health Care and Life Sciences bei SAS. „Wir freuen uns darauf, der allgemeinen Gesundheitsversorgung gemeinsam mit Duke Health entscheidende Impulse zu geben und damit perspektivisch vielen Menschen zu helfen.“