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Signal Iduna stärkt Transformationsprozess mit neuem Vorstandsressort

16.05.2022 13:32
Zum 1. Juli 2022 richtet das Unternehmen ein neues Vorstandsressort für die Themen „Kunde, Service und Transformation“ ein, das von dem bisherigen Chief Transformation Officer Johannes Rath geleitet wird. Das Vorstandsgremium der Gruppe erweitert sich damit auf acht Konzernvorstände. Ein entsprechender Beschluss wurde von den Aufsichtsräten der Obergesellschaften der Signal Iduna Gruppe verabschiedet.

Im Rahmen des 2018 gestarteten Transformationsprogramms Vision2023 richtet sich die Signal Iduna an den Kundenwünschen aus und setzt dabei unternehmensweit auf Service-Exzellenz und agile Arbeitsmethoden. Mit dem neuen Ressortzuschnitt werden die erfolgreiche Transformation und die Ausrichtungen entlang der Kundenanliegen, die in den vergangenen Jahren zu einem beschleunigten Wachstum der Gruppe geführt haben, langfristig in der Unternehmensorganisation verankert. Das neu geschaffene Ressort steuert künftig gesamtverantwortlich die Themen Kundezufriedenheit, Service und die Transformation der Signal Iduna Gruppe.

„Mit der Schaffung des neuen Ressorts stärken wir unseren bisherigen, erfolgreichen Transformationsprozess, bei dem wir konsequent auf Kundenzufriedenheit und Agilisierung setzen, und verankern diesen in der Organisation“, sagt Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der Signal Iduna Gruppe. „Als Chief Transformation Officer hat Johannes Rath die Digitalisierung und Transformation der Signal Iduna in den vergangenen Jahren maßgeblich mit geprägt und wird diesen erfolgreichen Prozess in seiner neuen Rolle als Vorstand weiter vorantreiben.“