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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Ganzheitliche Betrachtung als essenzielles Element
07.07.2020

Ganzheitliche Betrachtung als essenzielles Element

Ausgabe 04 / 2020

Das international agierende, forschende Pharmaunternehmen Chiesi hat Anfang Februar bekannt gegeben, eine globale Unit Rare Diseases zu gründen. Wir sprachen mit dem Direktor Business Unit Rare Diseases Zentral- und Osteuropa, Dr. med. Raimund Hövelmann, über die Ziele dieser strategischen Entscheidungen sowie die besonderen Herausforderungen im Bereich der Seltenen Erkrankungen. Im Gespräch wird deutlich, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Patienten und ihrer Historie zentral für die Behandlung im Bereich der Rare Diseases ist, ebenso Interdisziplinarität zwischen den verschiedenen medizinischen Fachrichtungen. Und last but not least eine engere Kooperation zwischen Patienten, Ärzten und dem Pharmaunternehmen absolut unerlässlich für das Patientenwohl ist. Als „ausgesprochen gutes Gefühl“ bezeichnet Hövelmann, dass er und sein Team hautnah miterleben können, „dass die eigene Arbeit und das eigene Engagement einen echten Mehrwert für einen individuellen Patienten schaffen kann“.

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Besonderer Stellenwert in der Therapie
07.07.2020

Besonderer Stellenwert in der Therapie

Ausgabe 04 / 2020

Der Wirkstoff Gilteritinib von Astellas Pharma hat Mitte Mai vom Gemeinsamen Bundesausschuss einen „beträchtlichen Zusatznutzen“ zugesprochen bekommen. Profitieren von dieser neuen Therapieoption können schwererkrankte Patienten mit rezidivierter oder refraktärer akuter myeloischer Leukämie (AML) mit einer FLT3-Mutation. „Market Access & Health Policy“ befragte Dr. Galin Michailov, Director Market Access & Governmental Affairs, über die Besonderheiten dieser neuen Therapiemöglichkeit für betroffene Patienten und Ärzte sowie die Bewertung des G-BA aus Sicht des Unternehmens.

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App auf Rezept
07.07.2020

App auf Rezept

Ausgabe 04 / 2020

Das Gesundheitswesen hinkt in puncto Digitalisierung traditionell einige Schritte hinterher. Das gilt sowohl für die Strukturen und Prozesse des Gesundheitssystems an sich als auch für die Art und Weise der Erbringung medizinischer Leistungen und Interventionen. Die Ursachen dafür mögen einerseits in mangelndem Wettbewerb und andererseits in der komplexen psychologischen Dynamik eines selbstverwalteten Systems begründet liegen.

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