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Report „Market Access“ wird zum Schlüssel
Bisher lief in Pharmaunternehmen alles schön säuberlich getrennt und zeitlich nacheinander: Erst kamen Entwicklung und Forschung, dann wurden die entsprechenden klinischen Studien eingeleitet und wenn diese zufriedenstellend ausfielen, wurden Vertrieb und Marketing sowie bei Bedarf die Abteilung Gesundheitspolitik aktiv. Das wird sich ändern, davon ist Unternehmensberater Dr. Klaus-Jürgen Preuß, geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsfirma EPC HealthCare in Hamburg, überzeugt: Die Unit „Market Access“ braucht mehr Einfluss - auf Forschung wie Marketing.
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Report „Hin zu einer kreativen Kollaboration“
Mit der Einführung des AMNOG kommen auch neue Aufgaben auf Pharmadienstleister zu. Gefragt sind kreative und nutzbringende Lösungen, um die Pharmaindustrie zu unterstützen. Dass mit dem neuen Gesetz nicht nur Einschränkungen, sondern tatsächlich auch zahlreiche Chancen verbunden sind, zeigt Dr. Frank Wartenberg, Geschäftsführer der IMS Health, auf. Er ist überzeugt, dass die verschiedenen Player im Gesundheitsmarkt immer näher zusammenrücken und in Zukunft verstärkter zusammenarbeiten werden.
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Report Schlechte Laune
Gerade mal einen Monat lang ist das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) in Kraft und schon geht alles drunter und drüber. Keine drei Tage hat es im neuen Jahr gedauert, und es hagelte Pressemeldungen von allen Fronten. Zankapfel ist die neue Mehrkostenregelung, die eigentlich die Therapietreue der Patienten und seine Freiheit bei der Wahl des Medikaments fördern soll. Zurzeit fördert sie aber alles andere als das. Nämlich - längere Wartezeiten in den Apotheken und Verwirrung bei den Versicherten. Die Apotheker würden den Kunden gerne sagen, welche Kosten auf sie bei der Wahl eines nicht rabattierten Arzneimittels zukommen. Können sie aber nicht, weil sie es nicht wissen. Das ist nicht ihr einziges Problem. Lagerwertverluste und erhöhte Kassenabschläge belasten die Apotheken. Und dann wäre da noch das Chaos mit den Packungsgrößen. Alles nur Startschwierigkeiten? Oder doch Grund zur Sorge für die Apotheker?
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Report „V-Faktor“ Kompetenzvielfalt
Die auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte Düsseldorfer Vendus Sales & Communication Group hat zum 1. Juli des vergangenen Jahres die Hamburger HGC Hildebrandt GesundheitsConsult übernommen. Seit Januar ist das Unternehmen mit der zu Vendus gehörenden QuadriCon GmbH verschmolzen und agiert unter der neuen Marke HGC GesundheitsConsult GmbH. Über die Beweggründe zur Übernahme des Versorgungsspezialisten sprach „MA&HP“ mit Guido Mecklenbeck, geschäftsführender Gesellschafter der Vendus Group.
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AkdÄ:Stellungnahmen zur frühen Nutzenbewertung
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat als stellungnahmeberechtigte Organisation Nivolumab (Nivolumab BMS/"Opdivo") sowie Pembrolizumab ("Keytruda") bewertet.
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Kein Ende in Sicht: Arzneimittelpreise steigen weiter
Die Preise für Arzneimittel in Deutschland steigen weiter unaufhaltsam. Daran ändert auch die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Medikamente nichts. Das ist das Ergebnis einer Analyse der KKH, die die Kaufmännische Krankenkasse auf ihrem Berliner Dialog am 27. November Politikern vorstellte. Zwischen 2007 und 2014 seien die Kosten für Arzneimittel bei der KKH um 32 Prozent gestiegen.
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Nutzenbewertung von Arzneimitteln: intensive Beteiligung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein, wie eine Studie des IGES Institutes zeigt.
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Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Rolle der medizinisch-wissenschaftlichen Experten ist wichtiger Ansatzpunkt für Reformen
Ein Ausbau der Beteiligung von Sachverständigen aus Wissenschaft und Versorgung an der Nutzenbewertung von Arzneimitteln könnte ein Ansatzpunkt dafür sein, das AMNOG-Verfahren weiter zu verbessern und die Beschlüsse auf eine breitere fachliche Grundlage zu stellen. Diesen Schluss zieht Takeda aus der vom IGES Institut vorgestellten Untersuchung zu „Auswirkungen von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln“.
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Zentrale Notaufnahme im Fokus
Erfahren Sie bei auf der Fachkonferenz Zentrale Notaufnahme im Fokus, am 22. Juni 2021 in Düsseldorf, wie die Notfallversorgung reformiert werden soll und was Patienten zukünftig erwartet. Können die beteiligten Sektoren (Notaufnahmen, Rettungsdienste und ärztl. Bereitschaftsdienste) besser verzahnt werden, um jedem Patienten eine effektive Versorgung zu gewährleisten? Welche Herausforderungen sind dabei zu meistern? Die Fachkonferenz liefert Praxisberichte und fundiertes Wissen aus erster Hand, spannende Denkanstöße sowie zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten. Kurzum: Kompaktes Fachwissen von Praktikern für Praktiker an einem Tag!
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Baustelle frühe Nutzenbewertung: Eine Ampel soll den Informationsstrom regeln
Auf die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 25. Mai 2016, in der ein industrieneutraler Wissenstransfer der GB-A-Beschlüsse bezüglich des Zusatznutzens gefordert wird, reagiert die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) entrüstet und kritisiert das dafür vom GKV-Spitzenverband vorgesehene Ampelsystem, wie auch das "unglücklich gewählte Beispiel" des Krebsmedikamentes Axitinib.
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