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"Historischer Handlungsdruck": AOK veröffentlicht Positionen zur Bundestagswahl
Der AOK-Bundesverband hat sein Positionspapier zur Bundestagswahl am 26. September veröffentlicht. Unter dem Titel "Neue Nähe" fasst es die zentralen Forderungen der AOK-Gemeinschaft an die Gesundheitspolitik der nächsten Bundesregierung zusammen. Unter anderem fordert die AOK eine stärkere Koordination und Kooperation der Akteure jenseits der Sektorengrenzen des Gesundheitswesens, eine stärkere Qualitätsorientierung in der Versorgung und eine nachhaltige Stabilisierung der GKV-Finanzen.
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Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung wird aufgebaut
In der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bieten der Einsatz von optischen Technologien und der Künstlichen Intelligenz neue Chancen. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat Anfang Juli das neue Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) vorgestellt, das in Jena zu einer weltweit einmaligen Forschungsplattform auf diesem Gebiet werden soll.
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Gut,aber ausbaufähig: So viel wissen die Deutschen über Gesundheit
Ein gesteigertes Gesundheitswissen wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus, so eine These, die sich aus dem Pfizer Gesundheitsmonitor – Chronische Erkrankungen ergibt. Die repräsentative Studie, die von November 2014 bis September 2015 von Pfizer in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wurde, offenbart: Mehr als die Hälfte der Deutschen verfügt über ein moderates Gesundheitswissen, ein Viertel weist jedoch noch deutliche Wissenslücken auf. Weitere Ergebnisse wurden am 20.10. in Berlin vorgestellt.
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Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie zukünftig noch finanzierbar?
Die Arzneimittelversorgung in der Onkologie greift immer mehr auf hochpreisige "On Top Präparate " zurück. Besteht dadurch die Gefahr einer Kostenexplosion im Bereich der Onkologika? Diskutiert werden am 10. März in Berlin unter der Moderation des Mannheimer Professors Eberhard Wille, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, vertretbare Lösungswege in Richtung einer Dämpfung des Kostenanstiegs.
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Jeder Dritte möchte mehr Beratung bei Medikamenteneinnahme
Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich mehr fachliche Ratschläge für die richtige Einnahme von Medikamenten. Diese Unterstützung soll in erster Linie vom Arzt oder Apotheker kommen. Aber auch aus den Informationen im Beipackzettel, direkt von den Arzneimittel-Herstellern und aus dem Internet erhofft man sich künftig mehr Hinweise. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Meinungsumfrage des Deutschen Gesundheitsmonitors des BAH im vierten Quartal 2016. Das Marktforschungsunternehmen Nielsen führt diese Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vierteljährlich durch.
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Absolutes Novum: Daten aus der Versorgung sollen Evidenzlücken bei neuem Arzneimittel schließen
Zum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute einen pharmazeutischen Unternehmer verpflichtet, Daten zu seinem Arzneimittel in der klinischen Routine zu erheben und für eine Zusatznutzenbewertung auszuwerten. Mit der sogenannten anwendungsbegleitenden Datenerhebung sollen Informationen zu Nutzen- und Schadenspotential von "Zolgensma", einer neuartigen Gentherapie gegen eine bestimmte Form der spinalen Muskelatrophie (SMA) bei Kindern, gesammelt werden. Zolgensma® war mit Auflagen seitens der europäischen Zulassungsbehörde auf den Markt gekommen.
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Endoprothesenregister Deutschland veröffentlicht Jahresbericht 2021
Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) hat seinen Jahresbericht 2021 veröffentlicht. 2020 erfasste das EPRD mehr als 290.000 endoprothetische Eingriffe an Hüften und Knien – 2019 waren es noch über 318.000. Dies entspricht einem Rückgang von ca. neun Prozent. Dr. Andreas Hey, EPRD-Geschäftsführer: „Der erwartete Rückgang an elektiven endoprothetischen Eingriffen an Hüfte und Knie beeinflusst nicht die Auswertungen des Endoprothesenregisters für den Berichtszeitraum 2020. Das EPRD hat sich im vorliegenden Jahresbericht erstmals mit den Auffälligkeiten bei periprothetischen Infektionen beschäftigt und konnte dabei versorgungspolitisch relevante Erkenntnisse gewinnen.“
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Deutscher Krebskongress 2022: Schnittstellen zwischen Innovation und Versorgung in der Krebsmedizin
Der größte onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum – der Deutsche Krebskongress (DKK) – findet vom 23. bis 26. Februar 2022 im City Cube Berlin statt. Unter dem Motto „Krebsmedizin: Schnittstellen zwischen Innovation und Versorgung“ diskutieren Vertreter:innen aus Wissenschaft, Medizin, Gesundheitswesen, Politik und Pflege in rund 300 Sitzungen über neueste Erkenntnisse aus der Forschung und Versorgung von Krebspatient:innen. Der Kongress ist als Präsenzveranstaltung nach dem 2G-Prinzip geplant. Kongressbesucher:innen müssen geimpft oder genesen sein, um teilnehmen zu können.
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Kooperation in der molekularen Krebsdiagnostik
Molecular Health und Genopath werden zukünftig in der Krebsdiagnostik zusammenarbeiten. Die in der Teilgemeinschaftspraxis Genopath vernetzten Ärzte nutzen für die Interpretation molekularer Tumordaten und die Bereitstellung von Informationen zu Therapieoptionen zukünftig die Softwareplattform MH Guide. Damit können sie interaktiv mit den behandelnden onkologischen Ärztinnen und Ärzten im Molekularen Tumorboard die zielgerichtete Behandlung und ggf. Teilnahme an klinischen Studien der Krebspatientinnen und -patienten diskutieren.
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Versorgung von COPD-Patient:innen bedarf dringender Optimierung – innovative Versorgungsmodelle können Abhilfe schaffen
Die COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine lebensbedrohliche und irreversible Lungenerkrankung. Jede akute Verschlechterung (Exazerbation) kann schwere Folgen für den Gesundheitszustand der Patient:innen und die damit verbundene Lebensqualität haben. Daher ist die Exazerbationsprävention das Ziel der COPD-Therapie. Allerdings verdeutlichen aktuelle Daten der AvoidEx-Studie hier große Defizite. Innovative Projekte wie TELEMENTOR COPD könnten dazu beitragen, das Prophylaxemanagement zu optimieren und Krankheitskosten einzusparen. Anlässlich des Welt-COPD-Tages am 17. November 2021 machten Expert:innen auf die Dringlichkeit einer besseren Versorgung von COPD-Patient:innen aufmerksam.
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