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IQWiG spricht sich für ein Zentralregister für klinische Studienberichte aus
Klinische Studienberichte sind umfassende, standardisierte Berichte über klinische Studien, die pharmazeutische Unternehmen im Zuge von Zulassungsverfahren für Arzneimittel bei Behörden wie der European Medicines Agency (EMA) einreichen. In Deutschland hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) seit 2011 im Rahmen der frühen Nutzenbewertung Zugang zu diesen Dokumenten.
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Hilfe für junge Rheuma-Patienten
Jedes Jahr müssen sich etwa 2.500 Jugendliche von ihrem Kinder-Rheumatologen verabschieden und zum Erwachsenen-Rheumatologen wechseln. Das geht häufig schief. Jeder Dritte bricht seine Behandlung ab, unter Umständen mit schweren Folgen für die Gesundheit. Damit der Wechsel besser gelingt, hat die Deutsche Rheuma-Liga vor drei Jahren das Transitions-Projekt gestartet. Kooperationspartner ist das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum. Finanziell gefördert wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Gesundheit. Ende 2017 lief das Projekt nun aus.
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Boehringer Ingelheim übernimmt ViraTherapeutics
Boehringer Ingelheim gab am 13. September bekannt, dass es alle Anteile an ViraTherapeutics übernommen hat. Das biopharmazeutische Unternehmen aus Innsbruck ist auf die Erforschung von Therapien mit onkolytischen Viren spezialisiert und entwickelt aktuell einen vielversprechenden neuen Therapieansatz in der Krebsforschung: Im Fokus steht der Produktkanditat VSV-GP, Vesicular Stomatitis Virus (VSV) mit modifiziertem Glykoprotein (GP), der allein und in Kombination mit anderen Krebstherapien untersucht wird. Der Gesamttransaktionswert von 210 Millionen Euro basiert auf einem zwischen den Unternehmen im August 2016 abgeschlossenen Kaufoptionsvertrag.
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Wird 2018 zum Wendepunkt für Biosimilars?
Wird 2018 zum Wendepunkt für Biosimilars? Unter dieser Überschrift stand das diesjährige Symposium der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars, das am 11. September in Berlin stattfand. Ein besonderer Fokus lag auf dem bevorstehenden Patentablauf von "Humira" (Wirkstoff: Adalimumab), dem mit rund einer Milliarde Euro umsatzstärksten Arzneimittel im GKV-Markt.
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Arzneimittelversorgung zu jeder Zeit und in höchster Qualität
In Rhode Island im Osten der Vereinigten Staaten errichtet Amgen eine der modernsten Anlagen zur Herstellung von biotechnologischen Arzneimitteln. Damit werden in Zukunft fast ein Dutzend Produktionsanlagen von Amgen weltweit für eine sichere und kontinuierliche Lieferbarkeit von Biopharmazeutika sorgen. Anlässlich des "Internationalen Tages der Patientensicherheit" am 17. September macht Amgen auf die Bedeutung einer adäquaten Arzneimittelversorgung der Patienten aufmerksam.
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Tag der Patientensicherheit: Innovationsausschuss fördert digitale Lösungsansätze für mehr Patientensicherheit
Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung und Patientensicherheit“ erklärt der Vorsitzende des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Prof. Josef Hecken: „Digitale Lösungsansätze können zu mehr Patientensicherheit beitragen – die Chancen, die hier liegen, sind unbestritten. Der Innovationsausschuss fördert verschiedene Projekte, die das Funktionieren einer digitalen Anwendung in einem definierten Einsatzbereich modellhaft testen."
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Amgen setzt sich für sichere Arzneimittelversorgung ein
Anlässlich des "Internationalen Tages der Patientensicherheit" am 17. September macht Amgen auf die Bedeutung einer adäquaten Arzneimittelversorgung der Patienten aufmerksam. Mit der Grundsteinlegung für eine weitere Produktionsanlage biotechnologischer Arzneimittel in Rhode Island, USA, will Amgen weltweit für eine sichere und kontinuierliche Lieferbarkeit von Biopharmazeutika sorgen.
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400 Millionen Euro: Roche baut Mannheimer Standort aus
Roche baut mit Investitionen von über 400 Millionen Euro in fünf große Bauprojekte seinen Hightech-Standort in Mannheim aus. Heute weiht das Gesundheitsunternehmen die neuen Gebäude ein. Mit dabei: Prominenz aus Politik und Wirtschaft. „Es ist die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Mannheimer Standorts“, sagt Roche-Verwaltungsratspräsident Dr. Christoph Franz über den Neubau für die Pharmaproduktion: Rund 170 Millionen Euro fließen in das Gebäude und die darin enthaltene hochflexible Abfüllanlage. Sie kann aktuelle Produkte des Unternehmens ebenso herstellen wie Wirkstoffe der Entwicklungspipeline.
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Die erste digitale Gesundheitsakte von GKV und PKV startet
Mehr als zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) wissen nicht, wann ihr nächster Impftermin ist. 43 Prozent kennen die für sie empfohlenen Vorsorgeunter­suchungen nicht. Jeder vierte Befragte hat bereits Mehrfachuntersuchungen erlebt, weil Behandlungsergebnisse aus anderen Praxen und Kliniken nicht vorlagen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage unter mehr als 1.000 Bürgern*, die zeigt, dass ein einfacher und schneller Zugang zu persönlichen Gesundheitsdaten fehlt. Die elektronische Gesund­heitsakte in Form der App Vivy liefert nun genau das: Mit ihr kann der Patient seine persönli­chen Gesundheitsdaten speichern, verwalten und bei Bedarf mit Leistungserbringern wie Ärzten teilen.
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Mobilisieren für eine bessere Schmerzversorgung
Mit dem diesjährigen Motto „Schmerzmedizin 4.0 – Digitalisierung / Vernetzung / Kommunikation“ greift die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim 29. Schmerz- und Palliativtag Themen auf, die alle Beteiligten in naher Zukunft noch viel beschäftigen werden: Wo sind die Grenzen des aktuell technisch Machbaren? Wo bewegen wir uns in ethischen Grenzbereichen der Medizin? Durch eine enge Verknüpfung von Kommunikation, im Sinne einer stärkeren direkten Interaktion von Betroffenen und Ärzten und dem Ziel, die Versorgung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen flächendeckend zu verbessern und zu individualisieren, ist Digitalisierung wirklich sinnvoll, so das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Schmerz- und Palliativmedizin (DGS) e.V. bei der Auftakt-Pressekonferenz in Frankfurt.
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