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Statement des TK-Vorstandsvorsitzenden zum Entwurf eines Digitalisierungsgesetzes
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"Die elektronische Patientenakte wird in Zukunft ein zentrales Tool für das Gesundheitsmanagement der Patienten sein. Das Digitalgesetz stellt dafür die entscheidenden Weichen. Patienten bekommen damit den Anspruch, dass ihr Arzt ihre persönlichen Daten direkt in ihrer Patientenakte ablegt. Damit bekommen Patienten endlich mehr Transparenz und mehr Mitbestimmung bei ihrer Gesundheit.
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vdek zum Referentenentwurf „Digitale Versorgung Gesetz“ (DVG
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„Die digitale Versorgung der Versicherten wird künftig deutlich verbessert, das Gesundheitswesen moderner und innovativer.“ So kommentierte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) den Referentenentwurf zum „Digitale Versorgung Gesetz“ (DVG). Ziel des Entwurfs ist eine schnellere Implementierung digitaler Lösungen und eine Verbesserung der dafür notwendigen Infrastruktur zum Nutzen der Patientinnen und Patienten. Dies wird vom vdek ausdrücklich unterstützt.
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Aufsichtsrat BKK Dachverband konstituiert sich neu
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Der BKK Dachverband hat am 20. Mai die neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Vorsitzender ist nun Ludger Hamers als Versichertenvertreter; als Arbeitgebervertreter fungiert weiterhin Dietrich von Reyher.
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AMNOG-Report 2019: 100.000 Euro und mehr für neue Medikamente
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Neu zugelassene Medikamente werden immer teurer. Das geht aus dem aktuellen AMNOG-Report der DAK-Gesundheit hervor. Demnach kostete im vergangenen Jahr jedes Vierte neue Arzneimittel mehr als 100.000 Euro. Damit hat sich der Anteil der Hochpreis-Medikamente in den vergangenen vier Jahren verdoppelt. Im Jahr 2017 gaben die gesetzlichen Krankenkassen insgesamt 41,5 Milliarden Euro für Arzneimittel aus – ein Plus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz der hohen Preise ist bei der Bewertung eines Zusatznutzens die Datenlage bei Markteintritt oft dünn, kritisieren die Forscher der Universität Bielefeld, die den AMNOG-Report für die DAK-Gesundheit erstellen.
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SpiFa und DocMorris kooperieren
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa), Repräsentant von über 160.000 Fachärzten in Kliniken und Praxen, und das Unternehmen DocMorris, mit über 5 Millionen aktiven Kunden in Deutschland, kooperieren bei der Umsetzung von innovativen Lösungen in den Bereichen Arzneimitteltherapiesicherheit und eRezept – für eine bessere Information von Ärzten und Patienten durch Apotheker.
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Jesper Wenzel Larsen neuer Geschäftsführer von Novo Nordisk Deutschland
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Jesper Wenzel Larsen (54) übernimmt zum 1. Juni 2019 die Geschäftsführung von Novo Nordisk in Deutschland. Er folgt auf Tina Abild Olesen, die als Senior Vice President künftig den Bereich „Global Commercial Strategy“ in der Unternehmenszentrale in Dänemark leiten wird.
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Neuordnung beim BAH
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Mit Wirkung zum 31.05.2019 verlässt der bisherige Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Weiser den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Sein Stellvertreter Dr. Hermann Kortland gibt die Ressorts Politik und Öffentlichkeitsarbeit ab und fokussiert sich auf die Themen securPharm und Recht. Interimsmäßig übernimmt Dr. Hubertus Cranz die Aufgaben des Hauptgeschäftsführers sowie die Leitung des Berliner BAH-Büros mit den dort angesiedelten Funktionen.
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Entwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz: Regelungen zum Innovationsfonds bedürfen der Nachbesserung
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Der Innovationsfonds, der die qualitative Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland fördern soll, hat sich bewährt. Seine Weiterführung, wie im Referentenentwurf zum Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) des Bundesgesundheitsministeriums vorgeschlagen, ist daher grundsätzlich begrüßenswert. Doch noch immer gelangen neue Erkenntnisse aus der Forschung zu langsam und zu ungezielt in den medizinischen Versorgungsalltag. Zu diesem Schluss kamen die Referent*innen einer Veranstaltung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF e.V.) auf dem Hauptstadtkongress 2019.
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Schiedsspruch zu "Alkindi": Politik muss endlich bessere Rahmenbedingungen für Kinderarzneimittel schaffen
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Entscheidungsträger aus Politik und Selbstverwaltung sollten den Schiedsspruch zu "Alkindi" dringend zum Anlass nehmen, um ernsthaft bessere Rahmenbedingungen für die Hersteller pädiatrischer Arzneimittel zu schaffen. Am 4. Juni 2019 hatte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) diesem Kinderarzneimittel mit dem Wirkstoff Hydrocortison zur Behandlung der Nebenniereninsuffizienz keinen Zusatznutzen attestiert. Das lässt für die weitere Entwicklung von Arzneimitteln für Kinder und Ju gendliche in Deutschland nichts Gutes befürchten.
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Schneller Termin beim Facharzt: Service kommt noch nicht bei den Versicherten an
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Die Hotline ist bereit – doch keiner ruft an. So könnte es ab Januar 2020 den Terminservicestellen im deutschen Gesundheitswesen gehen, die künftig bundesweit unter der einheitlichen Rufnummer 116117 erreichbar sein werden. Lediglich 13 Prozent der Deutschen haben bereits den Service genutzt, der einen schnellen Termin beim Facharzt gewährleisten soll und bislang bei den einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen angesiedelt war. Der Dienst wurde wenig angenommen, obwohl die Terminservicestellen bereits 71 Prozent der Bürger bekannt sind. Immerhin können sich in Zukunft 65 Prozent vorstellen, die zentrale Anlaufstelle für Patienten zu kontaktieren.
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