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Zum Weltkrebstag: Unternehmen entwickeln auch in Pandemiezeiten neue Krebsmedikamente
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"Forschende Pharma-Unternehmen verbessern ungeachtet ihrer Anstrengungen gegen Covid-19 auch die Chancen für Krebspatientinnen und -patienten. Dafür bringen sie dieses Jahr neue Medikamente heraus und erweitern die Anwendungsgebiete vorhandener Medikamente auf zusätzliche Krebsarten. Zudem erproben sie weitere Krebsmedikamente in klinischen Studien, wenn auch pandemiebedingt etwas verlangsamt. Das ist der Beitrag der Branche zur 'Nationalen Dekade gegen Krebs'." Das sagt vfa-Präsident Han Steutel mit Blick auf den Weltkrebstag am 4. Februar. Der vfa ist seit Januar 2021 offizieller Unterstützer der "Nationalen Dekade gegen Krebs".
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Diapharm eröffnet neuen Standort in den Niederlanden
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Diapharm, die international tätige Dienstleistungs- und Beratungsgesellschaft für die Gesundheitsindustrie, eröffnet eine Benelux-Niederlassung.
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AWMF-Leitlinienkonferenz: Mehr digitales Wissensmanagement für Fachleute und Patienten nötig
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Im Zeitalter der Digitalisierung muss sich die medizinische Wissenschaft neuen Technologien zur Unterstützung der Generierung, Synthese und Disseminierung von Wissen für eine evidenzbasierte, individualisierte Gesundheitsversorgung öffnen. Dies war das Hauptthema der 28. Leitlinienkonferenz der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e. V. im November. Neben einer Bestandsaufnahme verfügbarer Technologien, wie Leitlinien-Entwicklungsportalen und „Künstlicher Intelligenz“ ging es um neue Informationsformate, mit deren Hilfe Leitlinienwissen Patienten und Behandelnde besser erreichen soll. Die AWMF fordert dazu von der Politik Unterstützung in Form einer Agenda für Digital Science in der Medizin.
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Mangelnde Adhärenz – Herausforderung für die Pharmaindustrie
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Gesundheitspsychologe Prof. John Weinman und Atlantis Healthcare präsentierten Hintergründe und Lösungsansätze.
Chronische Erkrankungen erreichen weltweit ein epidemisches Ausmaß. Für die Betroffenen bedeutet eine solche Erkrankung tiefgreifende Veränderungen in privaten, sozialen und meist auch wirtschaftlichen Aspekten, meist auch die lebenslange Bindung an eine medikamentöse Therapie. Laut Schätzungen der WHO nehmen jedoch etwa 50 Prozent der chronisch Erkrankten ihre Medikamente nicht oder nicht regelmäßig wie vom Arzt verordnet ein. Diese sogenannte Non-Adhärenz ist eine der zentralen Herausforderungen der Pharmakotherapie, mit erheblichen Belastungen für das gesamte Gesundheitssystem.
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Erweiterung der Biotechnologie-Austellung im Deutschen Museum München
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Wie entsteht ein biopharmazeutisches Medikament? Auf diese Frage gibt das Zentrum Neue Technologien (ZNT) im Deutschen Museum mit einem neuen Exponat Antwort. Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums, und Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH, haben die Dialogstation der Dauerausstellung am Montag eröffnet.
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Neue EU-Verordnung zur Bewertung von Medizinprodukten
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Am 25. Mai ist die neue Medizinprodukte-Verordnung der EU in Kraft getreten. In drei Jahren muss die sogenannte Medical Device Regulation (MDR) verpflichtend umgesetzt werden. Strengere Vorschriften sollen mehr Sicherheit für die Patienten bringen. Für die Hersteller von Medizinprodukten bringt die Verordnung zahlreiche Veränderungen mit sich. Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) e. V. ist an dem „Nationalen Arbeitskreis zur Implementierung“ (NAKI) beteiligt, den das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ins Leben gerufen hat, um ein Konzept für die Übergangszeit und für die Umsetzung der Verordnung zu erarbeiten. Aktuelles Ziel von AWMF und BMG ist unter anderem die Festlegung von Bewertungskriterien auch für „alte Medizinprodukte“.
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20 Stellungnahmeverfahren zur Bildung neuer Festbetragsgruppen
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Die Preisschraube für generisch verfügbare Arzneimittel wurde 2017 weiter angezogen. Der Preisdruck auf Generikaunternehmen wächst nach wie vor.
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TK-Umfrage: Mehr als ein Viertel der Beschäftigten arbeitet häufig trotz Krankheit
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Husten, Fieber, Heiserkeit – für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist das kein Grund zuhause zu bleiben und sich auszukurieren. Laut einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK) „Präsentismus in einer zunehmend mobilen Arbeitswelt“ geht mehr als ein Viertel der Beschäftigten nach eigenen Angaben häufig oder sehr häufig krank zur Arbeit. Lediglich 17 Prozent geben an, immer zu Hause zu bleiben, wenn sie krank sind. Oft wird sogar zu Medikamenten gegriffen, um arbeiten zu können. Bei den Führungskräften tut das mehr als jeder bzw. jede Fünfte häufig (21 Prozent), bei den Beschäftigten ohne Führungsverantwortung sind es immer noch 16 Prozent.
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Adalvo und Stada erweitern ihre strategische Partnerschaft
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Adalvo und Stada haben ihre strategische Partnerschaft durch die Unterzeichnung von Lizenzverträgen für fünf weitere Moleküle erweitert. Mit den Verträgen erhält Stada die kommerziellen Rechte an den Molekülen in Europa. Die beiden Partner möchten nach eigenem Bekunden ihre Position im Bereich der Generika und der Arzneimittel mit Zusatznutzen weiter stärken, um Patienten und ihren Betreuern qualitativ hochwertige und erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können.
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Bestimmte Leistungen können zukünftig auch per Videosprechstunde verordnet werden
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Heilmittel, häusliche Krankenpflege und Leistungen zur medizinischen Rehabilitation können zukünftig auch per Videosprechstunde verordnet werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seinen Richtlinien konkretisiert, unter welchen Voraussetzungen das jeweils möglich sein wird. So muss es sich bei Heilmitteln bzw. häuslicher Krankenpflege beispielsweise um sogenannte weitere Verordnungen bzw. Folgeverordnungen handeln, nicht um eine erstmalige Verordnung.
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