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Staat soll Standards für ePA festlegen
Die Fachärzteverbände, Standardisierungsorganisationen, Vertreter aus Forschung und Wissenschaft sowie Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft fordern in einem gemeinsamen Aufruf einen transparenten, koordinierten und ressortübergreifenden Prozess zur Festlegung der technischen und semantischen Spezifikationen medizinischer Inhalte für die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA).
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Nuance-Umfrage: Bei Digital Health erwarten Bürger mehr Aufklärung
Die Deutschen versprechen sich von einem digitalen Gesundheitswesen deutlich bessere Heilungschancen sowie mehr Zeit für die Arzt-Patienten-Kommunikation, wie eine repräsentative Umfrage von Nuance unter mehr als 2.000 Menschen in Deutschland zeigt. Jedoch herrscht bezüglich der Digitalisierung des Gesundheitswesens noch große Verunsicherung; lediglich 26 Prozent der Befragten fühlen sich ausreichend informiert. Immerhin: Über 70 Prozent der Bürger sind bereit, sich aktiv um eine höhere Digitalkompetenz für ihre Gesundheitsversorgung zu bemühen.
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Zukunftsrat betont positiven Beitrag neuer Technologien in der Medizin
Der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft widmet sich aktuell schwerpunktmäßig dem Themenfeld Gesundheit und Medizin. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der positive Beitrag neuer Technologien. "Medizinische Leistungen werden aufgrund der Alterung der Gesellschaft häufiger nachgefragt, gleichzeitig gibt es immer bessere Therapiemöglichkeiten - beides wirkt kostentreibend. Aber neue technologische Lösungen können auch dazu führen, Kosten im Griff zu behalten und den Fachkräftemangel abzufangen", sagt Alfred Gaffal, Präsident der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und Vorsitzender des Zukunftsrats.
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BVDW fordert gerichtliche Überprüfbarkeit algorithmischer Entscheidungen
Der Einsatz neuer Technologien wie etwa künstlicher Intelligenz (KI) stellt an die Gesellschaft neue ethische Anforderungen. Am 18. Februar publizierte der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. in diesem Kontext ein Diskussionspapier, das sich praxisorientiert mit Grundsatzfragen digitaler Ethik auseinandersetzt. Ein wichtiges Ergebnis: Algorithmische Entscheidungen müssen gerichtlich überprüfbar sein. Darüber hinaus fordern die Autoren den verpflichtenden Einsatz von KI in der Medizin und die Beibehaltung des Solidaritätsprinzips im Krankenversicherungssystem.
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Agentur deutscher Arztnetze zu ePatientenakte, eFallakte und eGesundheitsakte: "Gut abwägen"
Angesichts aktueller Diskussionen um die Einführung einer verbindlichen elektronischen Patientenakte empfiehlt die Agentur deutscher Arztnetze, bei der Entwicklung zukünftiger Lösungen nicht nur auf eine allumfassende ePatientenakte zu setzen.
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CompuGroup Medical und BKK Linde bringen "Clickdoc" an den Start
Mit wenigen Clicks zum Doc: Versicherte der BKK Linde haben ab sofort die Möglichkeit über das Onlineportal "Clickdoc" ihre Arzttermine zu vereinbaren - und das ganz bequem mit dem Smartphone. Alternativ wird auch eine persönliche Vermittlung per Telefon angeboten. Diesen hybriden Service stellen die CompuGroup Medical (CGM) und die BKK Linde für Versicherte der BKK Linde ab sofort zu Verfügung.
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DiGA noch nicht in der Versorgung angekommen
Seit rund zwei Jahren können digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verordnet oder von Krankenkassen genehmigt werden. In dem Bericht für den Zeitraum vom 1.September 2020 bis 30. September 2022 zieht der GKV-Spitzenverband nun Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit DiGA. Die zentrale Erkenntnis ist, dass die „Apps auf Rezept“ noch nicht in der Versorgung angekommen sind. Seit Anfang 2022 bewegt sich die monatliche Menge der eingelösten Freischaltcodes auf einem nahezu unveränderten Niveau zwischen 10.000 und 12.000 DiGA. Insgesamt wurden bis Ende September rund 164.000 DiGA in Anspruch genommen.
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Digitale Therapie bei Multipler Sklerose auf Rezept
Ab sofort steht "levidex" Menschen mit Multipler Sklerose (MS) als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) auf Rezept zur Verfügung. Die neue DiGA wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als verschreibungsfähiges Medizinprodukt zugelassen und ist durch die GKV erstattungsfähig. Die DiGA, die von der Gaia AG entwickelt wurde, bietet nach eigenen Angaben eine "ganzheitliche, digitale Therapie für MS-Patient:innen".
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Telekom und Recare möchten gemeinsam die Krankenhausnachsorge verbessern
Telekom und Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Recare ist Spezialist für digitales Entlassmanagement. Die Telekom-Tochter T-Systems bindet die Recare-Plattform in ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) iMedOne ein. Mehr als 250 Kliniken in Deutschland nutzen das KIS. T-Systems zählt nach eigenem Ermessen mit zu den führenden IT-Dienstleistern für digitale Lösungen, Cloud und Sicherheit im Gesundheitswesen.
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Medizinischer Messenger Siilo: Zahl der Nutzer:innen wächst
Der medizinische Messenger Siilo hat seinen Wachstumskurs in Deutschland 2022 fortgesetzt: Nach Unternehmensangaben versenden rund 85.000 Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen Nachrichten über die App. Das entspricht einem Nutzerzuwachs von über 40 Prozent im Jahresvergleich. 2022 seien besonders viele Pflegekräfte dem Netzwerk beigetreten.
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