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Fortschritte in der Therapie der Multiplen Sklerose besser nutzen
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Dank der Fortschritte in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) können immer mehr Betroffene ein weitgehend normales Leben führen. Dennoch lässt sich die Krankheit langfristig nicht stoppen. Zudem fehlen Therapien zur Versorgung der belastenden Symptome der MS. Nötig sind ferner mehr strukturierte Versorgungskonzepte. Das ist ein Fazit des Weißbuchs Multiple Sklerose, das IGES-Wissenschaftler zusammen mit medizinischen Experten veröffentlicht haben.
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Information vs. Werbung: Kommunikation bei Rx-Arzneimitteln
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Der Launch eines neuen Arzneimittels steht bevor: Kommunikationsmaßnahmen vor Markteinführung eines neuen Produktes - Patienten-Compliance-Programme: Do’s and Don’ts - Gestaltung von Pressemitteilungen/ Patienteninformationsbroschüren - Informationen zu Rx-Präparaten auf Internetseiten außerhalb des Passwortbereiches: Möglichkeiten und Grenzen
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Ergebnisse des Pharmadialogs vorgestellt
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und Wirtschaftsstaatssekretär Rainer Sontowski haben am 12. April in Berlin zusammen mit Vertretern der pharmazeutischen Industrie, der Wissenschaft und der Forschung sowie der Gewerkschaft IG BCE die Ergebnisse des „Pharmadialogs“ vorgestellt.
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G-BA, BfArM und PEI vereinbaren strukturierte Zusammenarbeit
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Mit dem Ziel, möglichst frühzeitig eng und strukturiert bei gemeinsamen Fragestellungen hinsichtlich der Zulassung von Arzneimitteln einerseits und der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln andererseits zusammenzuarbeiten, haben der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine Vereinbarung getroffen.
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Nutzenbewertung von Arzneimitteln: intensive Beteilung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
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Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein. Das zeigt eine Studie des IGES Instituts.
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10 Jahre Biosimilars in Europa
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Vor genau 10 Jahren, am 12. April 2006, wurde das erste Biosimilar in der Europäischen Union zugelassen. Die große Relevanz der Biosimilars für die Versorgung der Patienten sowie ein nachhaltig finanzierbares Gesundheitssystem wurde nach Einschätzung des Branchenverbandes Pro Biosimilars auch im Pharmadialog deutlich.
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Neues Forschungs-In-Institut der TH Köln „Innovative Arzneistoffe für eine alternde Gesellschaft“
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Bis zu einer Million Euro über fünf Jahre erhält die TH Köln zur Gründung des neuen Forschungs-In-Instituts „Innovative Arzneistoffe für die alternde Gesellschaft“ (InnovAGe) über den neuen Förderwettbewerb „FH Kompetenz“ des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Damit konnte sich die Hochschule direkt in der ersten Förderrunde des neuen Programms „FH Kompetenz“ für Forscherteams mit kooperativen Promotionen mit ihrem Antrag durchsetzen.
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Frühe Nutzenbewertung gemäß §137h SGB V
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Frühe Nutzenbewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse
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GOÄ: Allianz fordert Neuverhandlung und neue Konzeption
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Die Allianz deutscher Ärzteverbände hat sich auf einen Forderungskatalog in Sachen GOÄ verständigt. Der Zusammenschluss aus Medo Geno Deutschland, Hartmannbund, Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e.V., NAV-Virchow-Bund, Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB), dem Berufsverband Deutscher Internisten e.V.(BDI) und dem Bundesverband der Ärztegenossenschaften veröffentlichte zwölf Punkte.
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Hohe SVR-Raten bei GT1 unabhängig von Baseline-Resistenzen
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AbbVie hat bekannt gegeben, dass – unabhängig von vorliegenden resistenzassoziierten Varianten (RAV) zu Studienbeginn – Patienten mit einer chronischen Hepatitis C vom Genotyp 1 (GT1), die mit dem Therapieregime "Viekirax" (Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir) + "Exviera" (Dasabuvir) mit oder ohne Ribavirin (RBV) behandelt wurden, hohe Raten anhaltenden virologischen Ansprechens (sustained virologic response, SVR) 12 Wochen nach Therapieende (SVR12) erreichten. Diese Late-Breaker-Daten einer Post-hoc-Analyse, die auf fünf abgeschlossenen klinischen Phase-III-Studien basiert, wurden am 14. März auf dem International Liver CongressTM (ILC) in Barcelona vorgestellt.
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