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IGES erwirbt Mehrheitsanteile an Meditech Access
Bereits im November 2020 hat die IGES Institut GmbH die Mehrheit der Geschäftsanteile des französischen Medizintechnik-Beratungsunternehmens Meditech Access übernommen, wie das Unternehmen jetzt berichtet. Meditech Access ist ein führender Anbieter von Beratungsleistungen für Medizintechnikhersteller, die Produkte in Frankreich und Europa auf den Markt bringen wollen.
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BVMed unterstützt DDG-Forderung: Bekämpfung von Diabetes und Adipositas als ein vorrangiges Politikziel
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, unterstützt die Forderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), dass die Bekämpfung von Diabetes und Adipositas ein vorrangiges Politikziel in der neuen Legislaturperiode werden müsse.
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vdek zur Fachanhörung Implantateregister-Errichtungsgesetz
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt das von der Politik geplante Deutsche Implantateregister. „Das Register ist ein wichtiger Schritt für mehr Patientensicherheit und eine höhere Qualität in der Versorgung mit Hochrisiko-Medizinprodukten, wie etwa Herzklappen, Stents oder künstliche Hüftgelenke“, so die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner im Vorfeld der Fachanhörung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum Implantateregister-Errichtungsgesetz (EDIR) am Dienstag, 26. Februar 2019.
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IGES erwirbt Mehrheit an Device Access U.K.
Die IGES Institut GmbH hat zum 1. März 2019 die Mehrheit der Geschäftsanteile des britischen Medizintechnik-Beratungsunternehmens Device Access übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Southampton ist im Bereich gesundheitsökonomischer und strategischer Beratung von internationalen Medizinprodukteherstellern unterwegs, die innovative Produkte sowohl im privaten Gesundheitsmarkt als auch beim öffentlich finanzierten National Health Service (NHS) in U.K. einführen wollen.
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VDGH: "Ein Urinbecher gehört in die niedrigste Risikoklasse"
"Wir unterstützen alle Vorschläge in Brüssel, die eine höhere Produkt- und Patientensicherheit für Medizinprodukte bewirken. Zugleich plädieren wir dafür, genau hinzusehen und das Augenmaß für Details nicht zu verlieren", sagte Dr. Martin Walger, Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie, am 16.02.2016 im Rahmen des Pressegesprächs „Sicherheit von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostika (IVD) in der EU“ des gesundheitspolitischen Sprechers der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Dr. Peter Liese.
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Workshop zur geplanten Neuordnung der Nutzenbewertung von Medizinprodukten
Studiendesigns, Messen, Endpunkte – der Workshop „Der Wert von Medizinprodukten: Messen von Effekten“ der Hochschule Neubrandenburg am 22. Juli in Berlin geht der Frage nach, wie (klinische) Daten zu Medizinprodukten generiert werden können und welchen Grad von Evidenz Medizinprodukte benötigen. Hintergrund ist die im Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) beschlossene und von vielen Experten kritisch betrachtete Neuordnung der Nutzenbewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse und besonders invasivem Charakter des Eingriffs.
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BVMed: "Medizintechnologien aus der Europäischen HTA-Gesetzgebung herausnehmen"
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, spricht sich dafür aus, den Bereich der Medizintechnologien aus der geplanten europäischen Nutzenbewertung-Gesetzgebung (Health Technology Assessment, HTA) herauszunehmen. Der Vorschlag der EU-Kommission bringe keinen Mehrwert für die Patientensicherheit, führe aber zu einer weiteren Verzögerung für die Versorgung der Patienten mit fortschrittlichen Medizintechnologien, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. "Das ist ebenso inakzeptabel wie die damit verbundenen Zusatzkosten für die Unternehmen."
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BVMed: Impfquote durch niedrigschwellige Angebote erhöhen
Der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, spricht sich für eine Erhöhung der Impfquote durch niedrigschwellige Angebote und stärkere Kooperationen mit den Unternehmen aus. „Wenn die Menschen nicht zu den Impfzentren kommen, muss die Impfung niedrigschwellig zu den Menschen gehen“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.
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Hersteller von Beatmungstechnik und Homecare-Anbieter wurden in Notstandsplänen bislang nicht berücksichtigt
Außerklinisch beatmete Patientinnen und Patienten zählen zu der SARS-CoV-2 Katrin Pucknat, Präsidentin und Geschäftsführerin Germany bei ResMed, kommentiert die kritische Lage der außerklinisch beatmeten Patienten durch die Nichteinbeziehung der Homecare-Anbieter in der Krisenplanung:
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Ersatzkassen fordern mehr Sicherheit bei Medizinprodukten
Die Vertreterinnen und Vertreter der Selbstverwaltung der Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), Barmer, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse, HEK – Hanseatische Krankenkasse) fordern die Politik auf, Konsequenzen aus den aktuellen Medienrecherchen zu fehlerhaften Medizinprodukten zu ziehen.
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