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DGI begrüßt Etablierung der Leistungsgruppe „Infektiologie“
Das deutsche Gesundheitswesen steht durch stetig steigende Kosten, massiven Personalmangel und den demografischen Wandel vor enormen Aufgaben. Die von der Regierungskommission vorgeschlagene Reform der Krankenhausfinanzierung – mit der Fokussierung auf die Sicherung der Versorgungsqualität und die effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen – wird seitens der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) ausdrücklich begrüßt.
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Projekt von HAW Hamburg und Pro Retina für patientenorientierte Forschung
Eine gute Zusammenarbeit von Patienten und Wissenschaftlern ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg der medizinischen Forschung. Die Fakultät Life Sciences der HAW Hamburg und die Patientenorganisation Pro Retina Deutschland e.V. haben jetzt ein Kooperationsprojekt gestartet, um das gegenseitige Verständnis zu fördern und die Zusammenarbeit zu verbessern. Vor allem die Bedürfnisse und Perspektiven der Patienten sollen in der Forschung stärker berücksichtigt werden. So soll die Bereitschaft der Betroffenen zur Teilnahme an Studien erhöht und damit die Forschung gefördert werden.
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BAH und BPI: Gemeinsame Herausforderungen verbinden
Mit der Zielsetzung, die Interessen der in Deutschland tätigen pharmazeutischen Unternehmen noch wirkungsvoller zu vertreten, führen die beiden Branchenverbände Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) erneut Gespräche mit der Zielsetzung eines Zusammenschlusses.
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Evaluationsergebnisse der Arzneimittelinitiative ARMIN präsentiert
Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen – ARMIN hat eine Vielzahl positiver Effekte auf die Versorgung. Das zeigt die externe Evaluation durch das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) in Kooperation mit dem aQua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH. Die Arzneimittelinitiative hatte sich zum Ziel gesetzt, die Versorgung multimorbider Patienten, die dauerhaft fünf oder mehr Wirkstoffe einnahmen, durch bessere Betreuung und interprofessionelle Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern – nach klaren Regeln in abgestimmten Prozessen – zu verbessern.
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Forschungsprojekt zur Förderung der Kindergesundheit läuft an
Im Oktober 2022 startete an der Uniklinik Köln frühstArt – ein neues Forschungsprojekt zur Verbesserung der Versorgung von Kindern mit Übergewicht. Das durch den Innovationsfonds des G-BA mit knapp 9,5 Mio. Euro geförderte Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren. Ziel des Projektes ist, die gesundheitlichen Ressourcen von betroffenen Familien zu stärken und damit eine gesunde Gewichtsentwicklung von Kindern im Vorschulalter zu fördern. Dazu wird ein innovatives aufsuchendes Versorgungsangebot entwickelt, das die kinderärztliche Regelversorgung ergänzen soll. Kern des Programms ist die Beratung und Begleitung der Familien durch speziell ausgebildete Coaches. Die Wirksamkeit der Maßnahme wird mit einer randomisiert kontrollierten Studie untersucht. Das in der Region Nordrhein angesiedelte Projekt richtet sich an Deutsch- und Türkisch sprechende Kinder und Familien.
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CompuGroup Medical erwirbt Mehrheit an m.Doc
Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA hat 51% der Anteile an der m.Doc GmbH übernommen. m.Doc entwickelt Patientenportale und weitere digitale Anwendungen für Kliniken, Reha- und Versorgungseinrichtungen. Das 2016 gegründete Unternehmen hat Standorte in Köln und Lissabon und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. CompuGroup Medical plant, das Patientenportal von m.Doc weiter auszubauen und in seine Systeme zu integrieren.
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DHS Jahrbuch Sucht 2023 veröffentlicht
Millionen Menschen in Deutschland trinken zu viel Alkohol. „Obwohl der Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren weiter gesunken ist, wird in Deutschland immer noch deutlich mehr Alkohol getrunken als im weltweiten Durchschnitt“, sagt Prof. Dr. Norbert Scherbaum, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) anlässlich der Veröffentlichung des DHS Jahrbuch Sucht 2023. Die Gründe für den hohen Alkoholkonsum hierzulande seien vielfältig. So sei Alkohol als vermeintliches „Kulturgut“ gesellschaftlich breit akzeptiert. Auf 10,0 Liter Reinalkohol pro Person ab 15 Jahren beziffert das DHS Jahrbuch Sucht 2023 den Konsum in Deutschland im Jahr 2020.
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Krankenstand in der Pflege: Anstieg um mehr als 44 Prozent in elf Jahren
Nie zuvor waren Beschäftigte in der Pflege so oft krankgeschrieben wie im vergangenen Jahr: Drei von vier Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die professionell pflegen, haben sich 2022 mindestens einmal arbeitsunfähig gemeldet. Insgesamt fielen sie an 8,8 Prozent aller Arbeitstage aus, so oft wie nie zuvor. 2021 hatte dieser Anteil noch bei 7,2 Prozent und vor elf Jahren sogar bei 6,1 Prozent gelegen. Damit ist der Krankenstand in der Pflege in den vergangenen elf Jahren um 44,2 Prozent gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten des AOK-Bundesverbandes.
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"Politik und Bevölkerung sind sich der Dramatik der Situation im Gesundheitsbereich nicht bewusst"
Der Beirat Gesundheit des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW warnt vor akutem Handlungsbedarf bei der Finanzierungsreform der gesetzlichen Krankenkassen, der Reform der Pflegeversicherung und auch der Krankenhausreform. Hier sei das Bundesministerium für Gesundheit gefordert. "Ein Großteil der Bevölkerung ist sich der Dramatik der Situation im Gesundheitswesen nicht bewusst", sagt Dr. Hans-Ulrich Holtherm von der Sanitätsakademie der Bundeswehr.
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Fachgesellschaften in der AWMF tragen zur Ausgestaltung der Krankenhausreform bei
80 Fachgesellschaften der AWMF haben sich an einer Initiative der Ad-hoc-Kommission Versorgungsstrukturen der AWMF beteiligt. Zur Ausgestaltung der von der Regierungskommission vorgeschlagenen Leistungsbereiche und Leistungsgruppen zur Krankenhausreform wurden Ergänzungen, Zusammenführungen sowie strukturelle Anforderungen formuliert. Vielfach fand dabei ein interdisziplinärer Austausch über die notwendigen Strukturen statt. Die Fachgesellschaften in der AWMF unterstützen damit die geplante Krankenhausreform mit der künftigen Vergütung in Leistungsgruppen und einem festen Anteil an Vorhaltekosten.
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